Turmkraxler 8 Geschrieben 23. Oktober 2016 Geschrieben 23. Oktober 2016 Mann, Mann, Mann, es greifen Leute hin und es geben Leute Ratschläge, die NIX, aber NIX vom Kran verstehen. Das Drehrad am Drehwerk muß fest angezogen sein, sprich das Gewinde sollte herausschauen. Ist das gleiche Prinzip wie bei Potain bei den GTMR´s. Zitieren
Günni 12 Geschrieben 24. Oktober 2016 Geschrieben 24. Oktober 2016 (bearbeitet) Abends geht die Sonne unter, also Rad runter, morgens auf, also Rad hoch ( Spruch von nem alten Monteur)! Das Rad muss nicht press auf Anschlag sein. Leicht gegen Anschlag und ein kleines Stück zurück, dann gehts am nächsten morgen auch wieder zu drehen. Noch besser ist es solang der Kran an ist und die Schwenkbremse offen einfach das Rad runter drehen und dann erst Kran aus, weil da nicht gegen die Feder gedreht werden muss, so mach ichs es immer. bearbeitet 24. Oktober 2016 von Günni Zitieren
Turmkraxler 8 Geschrieben 24. Oktober 2016 Geschrieben 24. Oktober 2016 Leicht gegen den Anschlag meinte ich mit "fest". Aber ich drehe die Schraube nie auch nur ein Stück zurück, hab´s schon erlebt, das am nächsten Morgen (Vollmond, ob´s daran gelegen hat, da lösen sich gerne mal Schrauben...) die Windfreistellung wieder heraussen war. Zitieren
Günni 12 Geschrieben 25. Oktober 2016 Geschrieben 25. Oktober 2016 Die Welle die mit der Mutter hochgezogen wird ist ja in Richtung Bremse Federbelastet, daher löst sich da normal nix. Kann bei Interesse mal eine Schnittzeichnung meines Schwenkmotores zeigen, da sieht man das die nicht bis zum Anschlag gedreht werden muss. Man merkt beim Drehen wann die Bremse ausgehoben ist. Zitieren
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