webuehn 110 Geschrieben 6. Juli 2016 Geschrieben 6. Juli 2016 Was kann ein potentieller Käufer einer CAT D10T und anderer Kleingeräte tun, wenn er eine Maschine aus einer Miene, z.B. in Nord-Norwegen kaufen möchte? 1) Er kann erstens selbst hinfliegen, muss einen Mechaniker mitnehmen, der sich mit sowas auskennt. Der Techniker fehlt ihm zwei bis drei Tage in der Werkstatt oder im Feld. Der Techniker kennt sich bestimmt gut mit dem Antriebssystem aus. Was ist mit aber dem Zustand des Laufwerks? Wie funktioniert seine Kommunikation vor Ort? 2) Der Käufer kann PON-Norwegen beauftragen, einen Caterpillar-Techniker zur Maschine zu senden. Dieser kann eine sogenannte TA1 erstellen, Fehler auslesen und einen Report in norwegischer Sprache schreiben. Beim Laufwerk wird es hapern, da die wenigsten Mechaniker ein solches begutachten können. In der Regel kann nur der PSSR (Parts & Service Sales Representative) des CAT-Händlers ein Laufwerk vermessen. Es müssten also zwei Leute zur Maschine. 3) Er kann Mevas beauftragen. Unsere Maschineninspektoren sind in der Lage, eine D10T (und die meisten anderen Dozer) zu fahren, auf Mängel zu untersuchen und einen professionellen Inspektionsreport auszufüllen. Wir wissen, wie man mit einem Stall-Torque-Test den Wandler, den Motor und die Bremsen überprüft. Unsere Techniker sind geschult in der Laufwerksvermessung an Caterpillar Standard- und Großgeräten. Unser Kunde hat Variante drei gewählt. Der Author hat die Gelegenheit genutzt, zur Mittsommernacht selbst nördlich des Polarkreises zu sein. Coole Sache! Man kann bis abends um neun an den Maschinen arbeiten und hat immer noch Tageslicht. Es wäre schöner, im Urlaub dort zu sein. Aber was solls? Angefügt ein paar Impressionen inklusive einem 16M Grader und einem CAT 844 Raddozer. 2 Zitieren
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