Menzi- Muck - Fahrer m/w - Luzern

[SWEDA-Personalmanagement 1]

Maschinist m/w für Gleisbauabteilung

Art der Anstellung: Temporär anschliessend Festanstellung.

Ihre Aufgaben:

• Bedienung von Gleisbaumaschinen

• Durchführung von Wartungs- und Reparaturarbeiten

• Durchführung von Meßarbeiten

• Fahren mit Menzi Muck Bagger

Unsere Anforderungen an Sie:

·         Abgeschlossene Berufsausbildung als Baugeräteführer m/w, Industriemechaniker/in ideralerweise Gleisbaumaschinist oder Verkehrswegebau

·         Nachweis für Triebfahrzeugführer mit Fahrpraxis von Vorteil

·         Fachwissen auf dem Gebiet der Hydraulik, Pneumatik, Elektrotechnik 

·         Zwingend erforderlich Berufserfahrung im Gleisbau

·         Von Vorteil fahren mit Schreitbagger Menzi Muck - Gleisbau

·         Schichtbereitschaft- und Wochenendarbeit

·         Teamplayer

·         Sehr genaue Arbeitsweise

·         Führerschein B

Unser Kunde bietet Ihnen:

-          Sehr gute Sozialleistungen

-          Stundenlohn 38 CHF/h

-          Unterkunft wird kostengünstig für Sie organisiert

Haben Sie Erfahrung auf einem Menzi Muck gemacht und suchen eine neue Herausforderung?
 
Flexibilität für Nacht- und Wochenendarbeiten sind zwingend mitzubringen.

Wenn Sie zudem teamfähig, flexibel, belastbar und verantwortungsbewusst sind und eine anspruchsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit suchen, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.

SWEDA-Personalmanagement
Postfach 77 02 48
13002 Berlin
+49-151-20740244
+49-30-81303895

sweda-personalmanagement@hotmail.com

 

[Colin 272]

Bitte unbedingt auch die hohen Lebensstandartkosten/ Fixkosten für Versicherungen, Unterkunft, Verpflegungen etc. mit einberechnen, da ist schon manch einer auf die Welt gekommen,  und hat bemerkt das er schlussendlich nicht viel mehr hat als in seiner Heimat, dafür nie bei seiner Familie ist.

 

mfg

 

 

[SWEDA-Personalmanagement 1]

Ich kann nur gegen halten, Lebenshaltungskosten, man muss nciht wenn man in der Schweiz arbeitet unbedingt in den teuersten Supermärkten einkaufen gehen, es gibt Aldi, es gibt Dehner usw. Zur Krankenversicherung kann man sich bei eine zusammen stellen lassen, auch ich zahle für die Schweiz eine KV mit knapp 280 €, kann damit auch in D.. zum Arzt gehen, Es ist richtig, man wäre dann von der Familie weg, viele meiner Bewerber fahren alle 14 Tage nach Hause und haben letztendlich mehr in der Lohntüte als in Deutschland. Also erst informieren und dann reden. Ich kann nur immer sagen, anrufen ich informiere und wenn dann immer noch Interesse besteht, einfach gern die Unterlagen senden.

 

Gruss Gabi

[Colin 272]

Das ist klar das als Personalmanagement so gesprochen wird.

 

Ich bin seit über 20 Jahren auf dem Job und habe viele Nachbarn kommen und auch wieder gehen sehen.

 

Wohnungsmieten sind nicht zu vergessen, auch in den Temporärunterkünften herrschen zum Teil absurde Preise für ein Zimmer, bei minimalen Ansprüchen. Zum Teil sehr weise Anreisen, welche selbst finanziert werden müssen. Ferienregelung ist sehr streng etc.

Nebst allem die allgemeine Sparflamme auf dem Bau, die langsam auch die Schweiz erreicht hat. Einige grosse Firmen, haben vor kurzem zum Teil radikal Leute abgebaut, aus Mangel an Arbeit.

 

Will keinem Angst machen, aber die Realität sieht oft sehr anders aus, als den Leuten da versprochen wird.

 

Bei Fragen einfach PN

 

Übrigens, gibt es einen Thread wo man sich vorstellen kann. Vielleicht wäre das ein wenig angebrachter gewesen als Erstpost, statt gleich auf Laufjungensuche zu gehen

bearbeitet 3. Mai 2016 von Colin

[Gast]

vor 13 Stunden, Colin schrieb:

Will keinem Angst machen, aber die Realität sieht oft sehr anders aus, als den Leuten da versprochen wird.

 

Ich will auch keinem hier Angst machen, aber ehrlich gesagt, diese Menzi- Muck - Fahrer muß ja ein Übermensch sein, so denke ich, wenn ich diese alle Aufgaben und Anforderungen hier sehen.

Und bei einem Personalmanagement zeigen ich sicher nicht alle meine Abgeschlossene Berufsausbildungen und alle meine Fach kenntnise, weil neben einem geliehenen Gastarbeiter, arbeiten die heimische Schweizer Arbeiter nicht viel, und wenn ich alles dort zeigen, dann muß ich immer überall angreifen, und zu viel arbeiten.

Ausserdem weiss ich nicht, ob ich mit Slowenischen Lokführerschein in die Schweiz ein Triebfahrzeug fahren kann.

LG Jurij