Schachtmeister 802 Geschrieben 4. Mai 2016 Geschrieben 4. Mai 2016 (bearbeitet) Klar kann was übrig bleiben, dann muss man halt wirklich zu den Billigdiscounter und ein Zimmer nehmen, das man sich vielleicht noch mit paar anderen teilen muss, genauso wie Küche und Sanitäreneinrichtungen. Wie es bei Schicht- und Wochendarbeit dann noch mit heimfahren ist, ist auch dahin gestellt. Muck fahren in der Schweiz ist zudem nicht grad einfach, da von den Einheimischen die Messlatte sehr hoch ist. Meine Jungs mit dem Muck kann ich überall hinschicken, notfalls an der Winde. Angst hat keiner, nur Respekt und Vertrauen in sein können und Maschine. Diese bleiben auch stehen, wenn der Fahrer im Urlaub ist. MfG ein Ausgewanderter, der seinen Weg im Land der Berge und Seen gefunden hat und mit dem Preiskampf mitkämpft. Gerne mehr per pn bearbeitet 4. Mai 2016 von Schachtmeister 1 Zitieren
Gast Geschrieben 5. Mai 2016 Geschrieben 5. Mai 2016 On 3. 5. 2016 at 10:09, SWEDA-Personalmanagement schrieb: Ich kann nur gegen halten, Lebenshaltungskosten, man muss nciht wenn man in der Schweiz arbeitet unbedingt in den teuersten Supermärkten einkaufen gehen, es gibt Aldi, es gibt Dehner usw. Gruss Gabi Hallo Gabi, Natürlich muss man nicht immer gleich in den teuersten Supermärkten einkaufen gehen, aber oft mal können wir in die nähe des Baustelle nicht viele Supermärkten zu auswählen. Und ich bewundern diese Leute, welche die Lebensmittel immer in die Supermärkten einkaufen, und mit diese (billige) Ernährungs viele Monaten und Jahren lang auf der Baustellen schwer arbeiten. Für mich ist so was sehr ungewohnt, und die meisten Menschen aus meine nähe können so was nicht lang aushalten. Bei uns bekommen wir mindesten ein ganzes Mittagsmenü auf der Baustelle, oder in die näheren Gasthaust, und eine Stunde Mitagszeit ist bei uns auch in die Arbeitszeit mit bezahlt. Und wenn man nicht jeder Tag nach hause fahren kann, dann haben wir bei unsere Baufirma noch kostenlose Frühstück und Abendessen mit freie Getränke in Hotel. Natürlich ist Lohn bei uns doppelt niedrigen, als in die Schweiz, aber wenn ich für meine Lebenshaltung ganze Monat kein geld brauchen, dann bleibt in die Schweiz auch nicht viel mehr geld über, als bei uns, ausserdem ist langfristig die richtige warme Küche für unsere gesundheit bei arbeit viel mehr wert, als die einfache trockene Lebensmittel in Supermärkten. Bitte nicht zu ungut nehmen, weil diese Beitrag habe ich nur zu vergleichung geschrieben, und so kann jeder eine besseren vorstellung bekommen, warum ist ein Arbeit in der Schweiz für unsere Leute aus Slowenischen region Prekmurje nicht mehr interessant. Sonst unterstützen ich alle Gleisbau Projekte, und ich wünsche euch und allen anderen Mitarbeiter bei SWEDA-Personalmanagement viel glück und viel erfolg bei diese Projekt. Mit besten wunsch ein ganz lieber Gruß aus Prekmurje Jurij Kozar Zitieren
Schachtmeister 802 Geschrieben 5. Mai 2016 Geschrieben 5. Mai 2016 Hoi jurij, Du kannst auch zu einem bauern gehen, der direkt vermarktung betreibt, da bekommst frische sachen auch recht günstig. Zudem gibt es fast auf jeder Baustellen eine Mikrowelle und Grill. Die Mittagspause ist auch eine Stunde und muss eingehalten werden. Hast du keine Ausnahmebewilligung, steht dann auch mal die Rennleitung auf der Baustelle und Du bist 100 SFr aufwärts los. 1 Zitieren
Gast Geschrieben 5. Mai 2016 Geschrieben 5. Mai 2016 Danke Martin für deine erklärung, aber ich denke, wenn ich ganze Tag auf der Baustelle arbeiten müssen, dann will ich nicht mein Geld und mein über gebliebene Freizeit verbrauchen für einkaufen und selbst kochen, deshalb sehen ich lieber, wenn das ganze Menü mit Essen und Getränke direkt auf der Baustelle kostenlos zu verfügung steht, und eine gute Küche auf der Baustelle sieht bei uns so aus:https://www.google.si/url?sa=i&rct=j&q=&esrc=s&source=images&cd=&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwiogfTt_sLMAhUJaRQKHWcTD6UQjhwIBQ&url=http%3A%2F%2Fwww.gostitelj.si%2F%3Fpage_id%3D43&psig=AFQjCNHKO52S00ZAYQcLae1XKmhHPl_ltw&ust=1462539612014663 Zitieren
SWEDA-Personalmanagement 1 Geschrieben 8. Mai 2016 Autor Geschrieben 8. Mai 2016 On 3.5.2016 at 20:33, Colin schrieb: Das ist klar das als Personalmanagement so gesprochen wird. Ich bin seit über 20 Jahren auf dem Job und habe viele Nachbarn kommen und auch wieder gehen sehen. Wohnungsmieten sind nicht zu vergessen, auch in den Temporärunterkünften herrschen zum Teil absurde Preise für ein Zimmer, bei minimalen Ansprüchen. Zum Teil sehr weise Anreisen, welche selbst finanziert werden müssen. Ferienregelung ist sehr streng etc. Nebst allem die allgemeine Sparflamme auf dem Bau, die langsam auch die Schweiz erreicht hat. Einige grosse Firmen, haben vor kurzem zum Teil radikal Leute abgebaut, aus Mangel an Arbeit. Will keinem Angst machen, aber die Realität sieht oft sehr anders aus, als den Leuten da versprochen wird. Bei Fragen einfach PN Übrigens, gibt es einen Thread wo man sich vorstellen kann. Vielleicht wäre das ein wenig angebrachter gewesen als Erstpost, statt gleich auf Laufjungensuche zu gehen Zitieren
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