Stehr 177 Geschrieben 1. April 2016 Geschrieben 1. April 2016 (bearbeitet) https://www.youtube.com/watch?v=DswkQ1nlsF0 bearbeitet 1. April 2016 von Stehr Zitieren
RH6Fahrer 1.083 Geschrieben 1. April 2016 Geschrieben 1. April 2016 Das Fräsen ist ja wirklich eine schnelle Sache. Aber im Video wird erwähnt, dass die Schlemmen vom Fugenschneider als Sondermüll entsorgt werden müsste. Das überschüssige Fräsmaterial muss normalerweise auch als Sondermüll entsorgt werden, da keine Erdaushubdeponie den Boden annimmt, der mit Asphalt durchsetzt ist. Zitieren
mada 91 Geschrieben 1. April 2016 Geschrieben 1. April 2016 Ein weiteres Problem was mir da auffällt, wie will man den Graben fachgerecht wieder verschließen, insbesondere denke ich da an die geforderte Verdichtung. Und wenn durch Asphalt gefräst wird muss ja der Spalt auch irgendwie wieder geschlossen werden, das ist maschinell nicht möglich und ob das händisch dann auch so optisch gut wird ist auch die Frage. Sonst finde ich es auch eine feine Sache, aber wohl eher nur für die "freie Wildbahn" geeignet. Städtisch kann man dies wegen Leitungen und sonstigem eh nicht anwenden. Schöne Grüße Mario 2 Zitieren
Stehr 177 Geschrieben 2. April 2016 Autor Geschrieben 2. April 2016 vor 16 Stunden, RH6Fahrer schrieb: Das Fräsen ist ja wirklich eine schnelle Sache. Aber im Video wird erwähnt, dass die Schlemmen vom Fugenschneider als Sondermüll entsorgt werden müsste. Das überschüssige Fräsmaterial muss normalerweise auch als Sondermüll entsorgt werden, da keine Erdaushubdeponie den Boden annimmt, der mit Asphalt durchsetzt ist. Das Fräsmaterial wird da wieder eingebaut wo es herkommt. (Unbelastet) Somit braucht es nicht entsorgt zu werden. Ist es belastet (Teerpech) kann es mit einem Bindemittel vermischt werdem, um die Schadstoffe (wie Kohlenwasserstoffe) unauslaugbar zu binden. Jürgen Stehr Zitieren
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