Pottratz 84 Geschrieben 2. Januar 2016 Geschrieben 2. Januar 2016 Die Bestimmung der genauen Lage von unterirdischen Leitungen zum Schutz von Mitarbeitern und Geräten während eines Grabungsprojektes war noch nie wichtiger.Lokale Richtlinien verlangen vor Beginn der Aushubarbeiten die Verwendung von Ortungssystemen.Es macht Sinn vor Arbeitsbeginn alle Leitungen aufzuspüren, zu verfolgen und zu markieren. Zitieren
Pottratz 84 Geschrieben 25. Februar 2016 Autor Geschrieben 25. Februar 2016 (bearbeitet) "Wichtig" Momentan Förderung über die BG Bau Bereich Präventionsorganisation bearbeitet 25. Februar 2016 von Pottratz Zitieren
SirDigger 2.261 Geschrieben 25. Februar 2016 Geschrieben 25. Februar 2016 Solange diese Teile keine PE-HD Gas/Wasser/Abwasser und Leerrohre für Glasfaserleitungen orten können... sind sie faktisch nutzlos. Und nein, die meisten vorhandenen Kabel besitzen keinen Ortungsleiter, der es ermöglicht ein Signal aufzuschalten. Strom und Telekom haben habwegs brauchbare Pläne und/oder sind zur Lageangabe verpflichtet. 1 Zitieren
Pottratz 84 Geschrieben 25. Februar 2016 Autor Geschrieben 25. Februar 2016 Brauchbare Pläne sind ein Thema.....die Telekom macht ja gerade alles neu. Fakt ist, durch Leitungsortung können Schäden vermieden werden. Wir sind jede Woche damit konfrontiert. Und der Bagger bleibt das teuerste Leitungsortungsgerät Die BG BAU fördert das bestimmt nicht zum Spaß Ortungsgerte die alles finden möchte ja keiner zahlen. Da wird eher gesat, dafür ist Auftraggeber zuständig Zitieren
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