F6L613 65 Geschrieben 24. Oktober 2015 Autor Geschrieben 24. Oktober 2015 Zum Schluß bekommen die Diehlen noch einen Schutz gegen die Feuchtigkeit. Dank des goldenen Oktober konnten das unter freiem Himmel geschehen! Der Schreiner meines Vertrauens empfahl mir die Holzschutzlasur von Gori. Soll angeblich der "Mercedes" unter den Schutzlasuren für Holz sein... Hoffe nur, dass das Mittel zuverlässiger ist, als die Autos mit dem Stern!Auf jeden Fall kostet es genau so viel! Die Unterseite war als erstes dran. Sie bekam nur eine Schicht, da sie nach der Montage in den Rahmen des Fahrgestelles mit lackiert wird. Die Oberseite nach dem ersten Anstrich. Die Oberseite nach dem zweiten Anstrich. Diese soll später Natur belassen werden. Zitieren
F6L613 65 Geschrieben 24. Oktober 2015 Autor Geschrieben 24. Oktober 2015 Zum Abschluss der Arbeiten an den Bodendiehlen und dem Fahrgestellrahmen wurden noch die Gegenplatten der Zurrösen an den Fahrgestellrahmen angeschweißt. Damit das ganze vom Lochblech her passt, mussten die Bodendiehlen eingelegt und die Zurrösen eingesetzt werden. Die originalen Gegenplatten mussten aus bauartbedingten Gründen in der Länge gekürzt werden. Nach genauem Ausrichten wurden sie von mir mit wenigen Schweißpunkten fixiert, um die Bodendiehlen durch die enorme Hitze beim schweißen nicht zu beschädigen. Nach dem heraus nehmen der Bodendiehlen habe ich die Gegenplatten von beiden Seiten mit dem Rahmen verschweißt. Die fertig eingeschweißt Gegenplatten auf der linken... Und auf der rechten Seite. Vorne links und rechts.Die Schweißnähte wurden von mir noch sauber verschliffen. Zitieren
F6L613 65 Geschrieben 24. Oktober 2015 Autor Geschrieben 24. Oktober 2015 Nach Abschluss der letzten Schweißarbeiten konnten dann auch die großen Teile als letztes zum Sandstrahl gehen! Die Achse frisch grundiert zurück vom Sandstrahler. Auch der Rest des Anhängers wurde durch den Sandsturm gereinigt, entrostet und anschließend grundiert. Zitieren
F6L613 65 Geschrieben 24. Oktober 2015 Autor Geschrieben 24. Oktober 2015 Holzarbeiten die 2. Nun sind die Bordwände dran. Das Rohmaterial für alle Seiten und die Heckklappe liegt bereit zur Verarbeitung. Als erstes wurde alles exakt am Aufbau gemessen und dann zugeschnitten. Nach dem exakten ablängen kam für die Feinarbeiten die Oberfräse zum Einsatz. An allen Brettern wurden Nuten für die Federn sowie runde und kantige Fasen gefräst. Die beiden Kanten der Längsseite wurden nach Außen hin schräg angefast. Die Kanten der schmalen Seiten wurden rund angefast, damit sie in die Ecken der Winkelprofileisen des Aufbaus genau passen. Als Abschluss der Arbeiten an den Brettern der Heckklappe, wurden auch hier Federn in Nuten eingeleimt, die ich selbst mit Hilfe der Oberfräse hergestellt habe. Die Heckklappe kam als erstes dran. Die Heckklappe ist bereit zum ersten Anbau. Die Bretter wurden samt den Scharnieren nur provisorisch mit dem Rahmen verschraubt. Die Rückseite der Heckklappe. Und hier ist alles zur Probe angebaut, was am Ende dran sein soll. Zitieren
F6L613 65 Geschrieben 24. Oktober 2015 Autor Geschrieben 24. Oktober 2015 Auch der Aufbau wurde zum ersten Mal fertig montiert, um zu überprüfen ob alles passt. Auch der Schutzbügel und die Halter für die Rücklichter und Blinker wurden das erste mal an den Anhänger montiert. Die erste Anprobe ist schon sehr viel versprechend, aber noch nicht endgültig. Der Halter für die Nebelschlussleuchte an der Heckklappe. Zitieren
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