handreas 5 Geschrieben 4. Mai 2011 Geschrieben 4. Mai 2011 (bearbeitet) Aaaaaah - da kommen wir der Sache schon näher! Das ist ja super.... ein klarer Fall. Jetzt weiß ich endlich, was vor vielen Jahren ein Kiesgrubenbesitzer im Raum Moers-Rheinberg meinte, als wir uns über seine Henschel unterhielten und er sagte, das wären mal die ersten anständigen deutschen Dreiachser, nach den "Amis"... Henschel kannte die CCKW ja bestens, und hat das Gute erkannt und beim HS 3-180 verwendet. Ein paar Tonnen mehr (27 t auf den beiden Achsen), aber das gleiche Grundprinzip. Auf dem letzten Bild sieht man auch, daß das Tragrohr nach unten gebogen war, um Platz für die Kardanwelle zu schaffen. Wie wurde beim CCKW die seitliche Führung der Achsen gewährleistet? bearbeitet 4. Mai 2011 von handreas Zitieren
KamazPeter 7 Geschrieben 4. Mai 2011 Geschrieben 4. Mai 2011 Henschel kannte die CCKW ja bestens, und hat das Gute erkannt und beim HS 3-180 verwendet. Ein paar Tonnen mehr (27 t auf den beiden Achsen), aber das gleiche Grundprinzip. Auf dem letzten Bild sieht man auch, daß das Tragrohr nach unten gebogen war, um Platz für die Kardanwelle zu schaffen.==================================================================Hallo Andreas ,jaja ich weiß , Du willst jetzt mich "ausquetschen wie eine Zitrone" -- aber , ganz ehrlich ,ich habe zwar fast zwei Jahre auf den GMC herumgeturnt , aber , weißt Du wie lange das schon her ist ? Genau : 47 Jahre !!!Und seitdem nie mehr wieder in einem "Jimmy" gesessen . Zum arbeiten meine ich .Aber Du könntest schon recht haben , das HENSCHEL ein wenig "abgekupfert" hat .Sie hatten ja unzählige Fahrzeuge seit 1945 davon zur Verfügung und es ist dochnaheliegend , das man was gut ist auch weiterbaut bzw. weiter entwickelt . Und das mit dem HS 3-180 ist doch eine logische Schlussfolgerung daraus .Tut mir leid das ich nicht weiter etwas dazu sagen kann , außer , ist schon zu lange her !Dann kommt noch hinzu , gearbeitet bzw. repariert habe ich nie etwas an der Kiste .Gab´s auch meines Wissens nichts zu reparieren, was nicht mehr funktionierte wurde "entsorgt". Den ich fuhr , der hatte z.B. keinen Anlasser mehr und die Lima hatte auch Ihren Geist schon vor meiner Zeit aufgegeben. Das einzigste was zuverlässig immer seinenDienst versah , war der HENSCHEL - DIESEL .So war das damals , auf einer "geschlossen Baustelle" .Besten Gruß und immer weiter so .Dein Peter ... Zitieren
schrauberpit 8 Geschrieben 5. Mai 2011 Geschrieben 5. Mai 2011 Morgen Jungs.Ich Glaube das hatte Henschel gar nicht nötig.Ich bin überzeugt das es diese Konstruktion schon seit den Dreisiger Jahren auch in Deutschland gab. Das ist aber kein wissen.Der Magirus Uranus U12000 der 1954 auf den Markt kam hatte die gleiche Konstruktion.Das Bild zeigt einen alten Dreiachser ( Marke ? )na ja, Dreiächserchen paßt eher.Grüße Peter Zitieren
baggermeyer 0 Geschrieben 5. Mai 2011 Geschrieben 5. Mai 2011 Hallo zusammen,noch bevor ich anfing, mich persönlich um Henschel-Oldtimer zu kümmern, haben mich die alten bzw. auf Henschel umgebauten GMC-Dreiachser sehr interessiert. Deren uriges Aussehen paßt richtig in die Baustellen der 50er Jahre.In der Tat scheint in Deutschland der Kipper der Firma Siebels aus Rechtsupweg in Ostfriesland der Einzige zu sein, der in der deutschen Oldtimerszene ab und zu gezeigt wird. Bei den Sandkastenspielen in Münkeboe war er oft dabei, wie bei diesem Bild aus 2004 vielleicht sieht man ihn auch im Juli wieder beim LKW-Treffen in Emden. Dann allerdings ohne Möglichkeit der Sandbeladung. In Holland ist da schon mehr los. Ich möchte noch ein paar Aufnahmen der Veranstaltung in Harderwijk von 2006 beisteuern. Wie man unschwer erkennen kann, sucht man bei diesen Oldtimern aber den Henschel-Motor vergebens. Zitieren
baggermeyer 0 Geschrieben 5. Mai 2011 Geschrieben 5. Mai 2011 Noch zwei weitere Bilder vom Baggertreffen in Harderwijk in 2006, die ein Spielmobil der besonderen Art zeigen: einen Jimmy, auf den sich ein Fuchs gestürzt hat. Autobagger auf gebrauchten Militär-Fahrgestellen aufzubauen, war ein Spezialität unserer holländischen Nachbarn. Man sieht keine Abstützungen am LKW, beim Arbeiten des Baggers stand er aber recht ruhig, auf alle Fälle ruhiger als ein normaler Fuchs 301 mit Baggerunterwagen. Ob es bei diesem GMC für die Hinterachsen noch eine extra Verriegelung gibt? Oder sind die Federn durch starre Waagebalken ersetzt? Leider hatte ich damals keine Zeit, mich drunterzulegen - und seitdem habe ich diesen Autobagger nicht wiedergesehen. Viele Grüße aus Hannover,Peter Meyer Zitieren
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