Donkralle 2 Geschrieben 4. August 2015 Geschrieben 4. August 2015 Moin moin,mal aus der sicht eines Feuerwehrmannes.Aus den Medien wird immer gesagt "Lebend Geborgen". So lange ein Lebewesen Lebt, Retten wir. Wenn das Lebewesen Tod ist, Bergen wir, Sachwerte werden Geborgen.Ansonsten muss ich sagen, als Feuerwehr ist man auf sowas nicht Vorbereitet. Menschen suchen und Retten ja, Schwere Technik zur schnellen Rettung, brauch immer seine Zeit, bis sie am Ereignissort ist.Als in Leipzig der Kran umgekippt ist, war unser FWK 40 auch überfordert und Thömen musste selber ran und das hat natürlich ein bisschen gedauert.http://www.lefv.org/content/index.php/eins...leipzig-zentrum" rel="external nofollow">Lefv-Leipziger Feuerwehr Verband Zitieren
Jollyjumper 135 Geschrieben 4. August 2015 Geschrieben 4. August 2015 Wer hat Diese Aktion genehmigt? Und das in den Niederlanden wo die Spezialisten der Spezialisten heimisch sind am Element Wasser denen keiner was Vormachen kann im Wasserbau.Wo waren die Pontons mit Hydr. Stelzen?..............................Dieser Vorgang war grob Fahrlässig Genauso ist es, angeblich soll PEINEMANN sowas ja schon mal erfolgreich gemacht haben Kaum zu glauben, nachdem was man hier sieht wie das ganze aufgebaut war, man schaue sich alleine die Abstützung der Krane an, die stehen genau auf den Seitenkanten der Pontons, da geht gnadenlos jede kleinste Bewegung sofort in den Ponton über Ferner sollte man auch wissen, das selbst bei diesen sonnigen Wetterlagen mit hohen Temperaturen durch die Thermik recht heftige Turbolenzen b.z.w Windwirbel, die man in ländlichen Gegenden gerne "Staubteufel" nennt auftreten können Fast jeder popelige Ponton mit einem Seilbagger o.ä. oben drauf hat Stelzen und hier wo mehrere hundert Tonnen Masse frei schwimmend in Bewegung kommen, meint man es geht ohne Ich bin mal gespannt was bei der Unfalluntersuchung herauskommt Zitieren
Mobilbaggerfan 33 Geschrieben 5. August 2015 Geschrieben 5. August 2015 Also in den Nachrichten war eben von "stärkerem Wind" die Rede Ja Ja die Nachrichten, der Nichtschwimmer schiebt es auch auf die Badehose! Viele hier vertreten die selbe Meinung und die Verantwortlichen konnten es nicht kommen sehen! Zitieren
LaZeR 1 Geschrieben 5. August 2015 Geschrieben 5. August 2015 Wenn ich mir die Bilder so anschaue habe ich folgende Vermutung:Man wollte das Brückenteil vom Lastponton aufnehmen und zum "Kranponton" hin schwenken.Dann sollte wohl der gesamte Ponton mit den beiden Schleppern zum eigentlichen Standort der Brücke (ca. 150 m weiter) gezogen werden um dann dort das Brückenteil einzusetzen.Dabei wären dann natürlich Abstützungen nicht machbar gewesen. Aufgrund der Breite des Kanals wäre in diesem Fall auch kein breiterer Kranponton möglich gewesen. Zitieren
Bauforum24 1.291 Geschrieben 5. August 2015 Autor Geschrieben 5. August 2015 Man wollte das Brückenteil vom Lastponton aufnehmen und zum "Kranponton" hin schwenken.Dann sollte wohl der gesamte Ponton mit den beiden Schleppern zum eigentlichen Standort der Brücke (ca. 150 m weiter) gezogen werden um dann dort das Brückenteil einzusetzen.Genau das ist auch die Vermutung unserer Redaktion. Was wir uns aber fragen: Warum wurde das Brückenteil nicht zunächst bis zu seiner späteren Stelle an der Straße Willem de Zwijgerlaan transportiert? An der "Kreuzung" von Kanal und Straße hätte man das Teil dann per Tandemhub mit zwei Kranen anheben können, die auf beiden Seiten des Kanals hätten stehen können.Es sei denn, natürlich, die Straße wäre für so einen schweren Hub gar nicht auslegt gewesen.Google Maps: Standort des Tandemhubs und Unfalls in Alphen aan den Rijn Zitieren
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