Jollyjumper 135 Geschrieben 17. April 2015 Geschrieben 17. April 2015 (bearbeitet) Hallo Kranfreunde,wieder gibt es eine unschöne Nachricht, der auf dem Bild zu sehende Nadelauslegerkran Liebherr Form 45A 65 muß seinen Standplatz räumen. Der Kran ist noch in gutem Erhaltungszustand mit Betonplatten als Ballast.Drum wird dringend ein "Retter" mit Zeit, Kompetenz, finanzieller Möglichkeit und "Herzblut" gesucht, der den Kran erstmal abbaut. Der Kran kann bis auf weiteres auf dem Gelände noch zwischengelagert werden.Der Kran ist 1972 gebaut, es ist die letzte Ausführung dieses Typ´s.Sollte sich niemand finden, wird der Kran zeitnah der Grießheimsäge zugeführt, somit wäre dann ein weiterer historischer Nadelauslegerkran verloren, die bis in die achtziger Jahre des letzten Jahrhunderts die Baustellen prägten, sowie maßgeblich auch am Wiederaufbau Deutschlands nach dem zweiten Weltkrieg beteiligt waren.Wer interesse hat und weitergehende Info´s haben möchte meldet sich bitte per PN bei mir bearbeitet 17. April 2015 von Jollyjumper Zitieren
Jollyjumper 135 Geschrieben 19. April 2015 Autor Geschrieben 19. April 2015 Ich mach mal -schieb...- Zitieren
snake 0 Geschrieben 3. Mai 2015 Geschrieben 3. Mai 2015 bei jedem schönen nadelausleger der verschrottet wird blutet mir das herz..... Zitieren
Kaiserkranfan 86 Geschrieben 3. Mai 2015 Geschrieben 3. Mai 2015 Hallo,was sagt das Baumamuseum dazu - wird eventuell da eine Möglichkeit gesehen??Ich denke halt das die Kosten ein Problem sind zumindestensschlagen bestimmt die Transportkosten hoch zu Buche selbstwenn der Kran kostenlos abgegeben wird.Gruß Kaiserkranfan Zitieren
Jollyjumper 135 Geschrieben 4. Mai 2015 Autor Geschrieben 4. Mai 2015 (bearbeitet) Hallo,was sagt das Baumamuseum dazu - wird eventuell da eine Möglichkeit gesehen??Ich denke halt das die Kosten ein Problem sind zumindestensschlagen bestimmt die Transportkosten hoch zu Buche selbstwenn der Kran kostenlos abgegeben wird.Gruß KaiserkranfanAnscheinend hat Baumamuseum kein Bedarf, sonst hätten die sich ja melden können Die Kosten sind in der Tat ein schlagendes Argument, da sind für Zerlegung und Transport schnell 5000 Euro und mehr weg, wenn man es vernünftig machen will Bei der Instandsetzung kann man sich natürlich nach Lust und Laune austoben, je nachdem ob man ein hochglänzendes Kränchen haben will, oder einen Kran der ebenfalls voll betriebsbereit ist, dem man aber sein Alter und das was er geleistet hat ansieht.Letztendlich entscheidet auch die "Eigenleistung" über die Kosten, alles von Fachfirmen machen lassen geht überhaupt nicht Am vollrestaurierten Form 30A 35 vom Stephan Keim kann man sehen was daraus werden kann , wenn man so eine Sache trotz aller Probleme, Wiedrigkeiten und Personen, die ihr "Ego und Neidgehabe" über die eigentliche Sache stellen und "Störfeuer" legen, konsequent durchzieht Eines ist auf jedenfall sicher, Krane -und Baumaschinen restaurieren ist und bleibt das schönste Hobby überhaupt, da gibt es hier im Forum auch einige tolle Berichte zu bearbeitet 4. Mai 2015 von Jollyjumper Zitieren
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