Timo 327 Geschrieben 24. Januar 2016 Autor Share Geschrieben 24. Januar 2016 (bearbeitet) vor 2 Stunden, Kevin Müller said: Schweissgerät Quote @ Kevin,100 Punkte für dich Nach längerem hin und her, habe ich mich nur für ein "einfaches" No-Name Schweiß Gerät entschieden. Ich habe einige Zeit nach was vernünftigem gebrauchten gesucht, aber das ist auch nicht immer so einfach. Solche Aussagen wie "Bisher hat das Gerät bestens und zuverlässig geschweißt" geben einem eben auch immer zu denken. dazu ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, das man alle Verschleißteile wechseln muss. Somit habe ich mich entschieden was einfacheres zu kaufen, so ist zumindest am Anfang noch alles in Ordnung und Garantie habe ich auch noch. Meine Entscheidung fiel dann auf das APEX Easy Mig 250, welches von der Firma D+L Schweiß Technik kommt, und laut deren Aussage Made in Germany ist, fraglich ist nur wie viel davon :Ahnung 250A reichen mir völlig aus, für mehr fehlt mir sowieso das können, und überwiegend werden es ja kleinere Schweißarbeiten sein. Das Zubehör dazu habe ich schon einige Tage vorher gekauft, beim Schweißschutz habe ich mich für die Optrel Weld Cap/Schweißkäppi entschieden, eine günstige, aber vernünftige Alternative zu teuren Schweißhelmen. Diese besitzt eine automatische Abdunkelung, sowie eine Einstellung als reine "Schutzbrille" zum flexen und schweißen, und ist somit für meine Zwecke völlig ausreichend. Hab das ganze diese Woche dann mal ausgepackt und angeschlossen, und muss sagen, das ganze macht einen sehr guten und sauber verarbeiteten Eindruck Auch die ersten Schweißversuche haben mich voll und ganz überzeugt, mit ein bisschen Übung wird das auch wieder. Bilder von den ersten Probe Schweißungen erspare ich euch mal, die sind nicht wirklich sehenswert, mein Schweißkurs in der Ausbildung bei der IHK Grunbach ist eben auch schon fast 8 Jahre her, aber ganz fremd bin ich diesem Thema auch nicht :zwinker Da das Geräte die Funktionen von 2- und 4-Takt Schweißen besitzt, sowie Intervall- und Punktschweißen habe ich da alles mal bisschen ausprobiert, aber ja, brauchen tut man das nicht wirklich, zum Punkten benötige ich keine Einstellung wo ich Schweiß- und Pausenzeiten einstellen kann, das geht ja wohl auch so :hmm Wie gesagt, das ganze benötigt noch ein wenig Übung und Auffrischung bevor ich an den Fuchs gehe, aber ich bin da ganz optimistisch bearbeitet 24. Januar 2016 von Timo Zitieren Link to comment Auf anderen Seiten teilen Teilen...
Max01 725 Geschrieben 24. Januar 2016 Share Geschrieben 24. Januar 2016 Na komm, ist doch schon fast Profiausrüstung!!!! Zitieren Link to comment Auf anderen Seiten teilen Teilen...
Timo 327 Geschrieben 31. Januar 2016 Autor Share Geschrieben 31. Januar 2016 On 24.01.2016 at 17:33, Max01 said: Na komm, ist doch schon fast Profiausrüstung!!!! ähm, absolut nicht, andere kaufen von meinem Budget gerade mal nen Profi Schweißhelm Zitieren Link to comment Auf anderen Seiten teilen Teilen...
Max01 725 Geschrieben 31. Januar 2016 Share Geschrieben 31. Januar 2016 Ach, das glaub ich dir nicht! Wir haben zwar zwei Schweißgeräte, nen kleines elektro und nen Schutzgasschweißgerät, aber keins was Räder braucht! Viel Spaß und gutes Gelingen mit!!! Zitieren Link to comment Auf anderen Seiten teilen Teilen...
Timo 327 Geschrieben 6. März 2016 Autor Share Geschrieben 6. März 2016 (bearbeitet) Hallo zusammen, seit bereits einem Jahr ist der Fuchs mein Eigen, morgen in einer Woche ist er bereits ein Jahr bei mir zu Hause Schon länger nix mehr neues, Problem ist aber nur, dass ich mir jeden Sonntag vornehme mal wieder was einzustellen, aber irgendwie schaffe ich es nie Zunächst ein mal habe ich mich dem Problem der Windenbremsen angenommen. Diese wollte ich vor der Demontage der Winden gelöst haben, sodass ich da beim "Wiederaufbau" nicht mehr lange probieren muss. Unser Johannes (Excavatorfox301) hat mich da schon mal auf eine sehr gute Spur geführt. Meine Vermutung war ja, dass durch den Jahrelangen Einsatz die Klinken der Sperrhebel stark abgenutzt sind. Aber 1,5 cm kam mir dann doch als etwas arg viel vor. Johannes meinte, dass es wohl eher am "Bremsgestänge" liegen könnte, und dort der Abstand falsch wäre. Ich habe das Gestänge der Hubwinde dann mal ausgebaut und etwas herum probiert. Zuerst dachte ich der Weg des Gestänges wäre zu kurz, und wollte es deshalb an den Gelenkköpfen etwas länger stellen. Leider ist mir das erste Gestänge dann gleich beim Öffnen abgerissen, da es total fest saß. Der Kollege der mir die Bolzen für meinen Greifer gemacht hat, konnte mir dann glücklicherweise innerhalb 2 Tagen ein neues machen, und das dann direkt mit links und rechts Gewinde, sodass man den Abstand/Weg nur durch drehen der Welle verändern kann. Nach dem Einbau konnte ich dann recht schnell feststellen, dass der Abstand weniger sein muss und nicht mehr, da sich die Bänder der Bremse sonst öffnen. Abstand verringert, und siehe da, die Bremse der Hubwinde greift wieder Danke für den Tipp Johannes bearbeitet 6. März 2016 von Timo Zitieren Link to comment Auf anderen Seiten teilen Teilen...
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