SirDigger 2.266 Geschrieben 10. Januar 2015 Geschrieben 10. Januar 2015 Das Problem ist halt das wirkliche profis auch auf sowas vorbereitet sind. Wie sonst könntenheutzutage neue maschinen geklaut werden. Es gibt im Internet genug Störsender für Gsm/Gps zukaufen, die legen eine art Funkkäseglocke in einem umkreis von 15-20m. Reicht für eine Maschine auf dem Tieflader. Ich bin mit Aka einer Meinung, unkonventi0nell, was eigenes zusätzlich zum werkschutz&Überwachung ist nie verkehrt. Schade das Baumaschinen sowenig Kofferraum haben, sonst könnte man einen Trunkmonkey installieren Trunk Monkey in Action Zitieren
Aka 1.782 Geschrieben 11. Januar 2015 Geschrieben 11. Januar 2015 ...Trunk Monkey in Action PS:... ich wäre ja eigentlich für ne abgezogene an passender unsichtbarer Stelle am Fahrersitz oder zwischen den Steuerhebeln eingeklemmte Handgranate. Zitieren
Charly250 2 Geschrieben 11. Januar 2015 Autor Geschrieben 11. Januar 2015 So etwas würde ja schon reichen. Ein kleines Gerät in Form einer Zigarettenschachtel. Das lässt sich doch bestimmt irgendwo verstecken innerhalb der Maschine.Die Maschinen stehen ja nicht nur draußen auf der Baustelle. Es kommt im Jahr evtl. 15mal vor das die Maschinen draußen bleiben, dann immer so für 2-3 Tage.Einen mobilen Sender kann man ja schnell irgendwo platzieren. Wichtig nur das er sofort Alarm schlägt wenn der Bereich verlassen wird. Es geht ja nur darum das man was macht. Bagger und Lader sind klar, dank Universalschlüssel kann fast jeder die Maschine starten. Beim Brecher sieht es etwas anders aus, hier wird ein Abrollkipper benötigt um den zu bewegen. Zudem wird dieser immer so zugestellt, das erst was bei Seite geräumt werden muss.Bis jetzt hatten wir zum Glück nie Probleme. In den letzten Jahren kam es nur 2x zum Dieseldiebstahl. Zitieren
Aka 1.782 Geschrieben 11. Januar 2015 Geschrieben 11. Januar 2015 (bearbeitet) ...Wichtig nur das er sofort Alarm schlägt wenn der Bereich verlassen wird. ...... geht mit der Technik z.B. per Geofence, damit ist der Bereich definiert wo sich die Maschine bzw. der Sender aufhalten darf und sobald eine der Grenzen überschritten wird bekommst Du eine SMS aufs HandyNoch besser fand ich beim Motorrad die Variante mit dem Bewegungsmelder oder der Geschwindigkeit oder ... sobald der Sender merklich bewegt wird oder sich der Sender schneller als der vorgegebene Wert z.B. 5 km/h bewegt bekommste eine Meldung per SMS aufs HandyDie Befehle per SMS an den Sender sehen z.B. so aus (der Teil "deinpasswort" ist eine Ziffernfolge, die Du dem Sender bei der Einrichtung vorgibst... quasi der Pin, der dich berechtigt dem Sender Befehle zu erteilen) Geofenceaktivieren: stockade"deinpasswort"Breitengrad;Längengrad,Breitengrad;Längengraddeaktivieren: nostockade"deinpasswort"Bewegungsmelderaktivieren: move"deinpasswort"deaktivieren: nomove"deinpasswort"Geschwindigkeitslimitaktivieren z.B. auf 5km/h: speed"deinpasswort"005deaktivieren: nospeed"deinpasswort" Eine Alarmmeldung sieht dann z.B. so aus:lat:51.012470 long:013.792881 speed030.5 06.01.2015 08:47 bat:F signal:F imei:345343645645646464...außerdem kannst du per Anklingeln beim Sender laufend weitere Positionsmeldungen anfordern z.B. wenn eine Alarmmeldung eingegangen ist um aktuellen Daten/Standort übermittelt zu bekommen. Gibt auch einen Befehl... hab ich jetzt nur nicht zur Hand... damit kann man dem Sender mitteilen in vorgegebenen Abständen Meldungen abzusetzen.Eine Anzeige direkt übers Internet ginge auch, jedoch entstehen da außer den Prepaid-Kosten noch weitere laufenden Kosten die man sich sparen kann. Ggf. kann man die übermittelten Positionsdaten auch selbst bei Tante Googel eingeben und anzeigen lassen oder ggf. im Ernstfall das Trackingportal aktivieren....ist halt bloß so eine Sache mit der losen Platzierung irgendwo an der Maschine. Aber warum nicht... könnte mir vorstellen, dass so ein unspektakuläres Kästchen irgendwo im (leider) inzwischen auf Baumaschinen üblichen Müll z.B. auf dem Kabinenboden hinterm Fahrersitz einen Diebstahl der Maschine länger überlebt als eine nach Herstellervorschriften werksmäßig installierte professionelle GPS Antenne auf dem Dach.Wobei z.B. ein unscheinbar mit Dauerplus vorbereiteter Arbeitsscheinwerfer ist auch gleich mal aufgeschraubt und der Sender reingesteckt... wenn man weiß die Maschine bleibt draußen. bearbeitet 11. Januar 2015 von Aka Zitieren
HarryHa 1 Geschrieben 2. August 2016 Geschrieben 2. August 2016 Darf ich ein altes Thema erneut eröffnen? Ihr schreibt, dass GPS-Sender nicht mehr sinnvoll sind, da diese "gehackt" werden können und werden. Habe letztens etwas von Satellitentrackern gehört. Könnte das eine Alternative sein? Zitieren
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