Ralf 730 216 Geschrieben 7. März 2016 Geschrieben 7. März 2016 Fräse und Kalkwagen sind da in einem zusammen, die Fräse sitzt mehr hinten auf der Anhängeachse,hat ja auch Kugelkopfanhängung. Davon mal abgesehen bis zu 40km bin ich mit der Anbaufräse im Dreipunkt problemlos gefahren immer. Zitieren
MaschBauer 22 Geschrieben 7. März 2016 Geschrieben 7. März 2016 SBF24-2 lt. Webseite 6.200 kg .... dazu der Hebelarm und das Schleppergewicht .... und 3,5 to Frontgewicht Fendt 939 ca 10.900 kg lt. Datenblatt leer, noch ohne viel Ausstattung, zGG von 16.000 kg (60 km(h) bis 18.000 kg (40/50 km/h) Du überschreitest die zGG also schon ohne viel Erde .... und da die Fräse schwerer ist als das Gewicht vorne die zul. HA Last ebenfalls. Die Achsen machen das mit .... ich habe mehr Angst um die Reifen. Die ldw. Reifen vertragen max. 2,5 bar ..... die sollen sich ja wie eine Raupe lang machen um den Bodendruck zu reduzieren, besser zu verzahnen (Zugkraftübertragung) etc . Das produziert aber viel Bewegung und damit Wärme in den Flanken. Da funktioniert bei hoher Zugkraft und geringen Geschwindigkeiten ohne Probs ..... schnelle Straßenfahrten mit (zu) hohen Gewichten sind aber Gift für die Reifen Zitieren
MaschBauer 22 Geschrieben 7. März 2016 Geschrieben 7. März 2016 @Ralf: was Du machst und was zulässig ist sind zwei Paar Schuhe ... stellt dir ein Hersteller eine Kombi zusammen und gibt dir das OK für den Straßentransport, ist der Hersteller mit in der Haftung bei Unfällen .... gibt dir der Hersteller wie hier eine Möglichkeit zum besseren Transport und du machst es nicht ... dein Ding .... Frage: was findet Ihr so besonders an der K80? .... die darf auch "nur" 3 bis 4 to Stützlast aufnehmen .... abhängig von der zul. Hinterachslst Beispiel Fendt Verteilung 45/55 (eher 40/60) vorn hinten => 5995 kg LEER .... bei knapp 10 to Achslast (geschätzt zulässig hinten) bleiben man gerade 4 to über .... nehtm Ihr andere Räder (ich weiß nicht welche Reifenkombi in der DIN 70020 vorgesehen sind) bist du schnell deutlich unter 4 to Zuladung auf die Hinterachse Das ist jetzt immer negativ gesehen .... aber als Halter, Fahrer und Hersteller mußt du diese "Spielchen" einmal durchspielen, sonst stehst du mit einem Bein im Knast SOllte ich die nächsten Tage mal wieder auf nem Fendt sitzen, werde ich den mal wiegen ;-) 1 Zitieren
Ralf 730 216 Geschrieben 7. März 2016 Geschrieben 7. März 2016 Irgendwie reden wir einander vorbei. Erstens haben wir eine Wirtgen Fräse und nur 1.5to Frontgewicht. Zweitens war die Rede von einer Streuer+ Fräsenkombi SBF 24-6 oder SBF 24-8 die haben hinten eine Achse. Zitieren
Stehr 177 Geschrieben 7. März 2016 Autor Geschrieben 7. März 2016 vor 27 Minuten, MaschBauer schrieb: @Ralf: was Du machst und was zulässig ist sind zwei Paar Schuhe ... stellt dir ein Hersteller eine Kombi zusammen und gibt dir das OK für den Straßentransport, ist der Hersteller mit in der Haftung bei Unfällen .... gibt dir der Hersteller wie hier eine Möglichkeit zum besseren Transport und du machst es nicht ... dein Ding .... Frage: was findet Ihr so besonders an der K80? .... die darf auch "nur" 3 bis 4 to Stützlast aufnehmen .... abhängig von der zul. Hinterachslst Beispiel Fendt Verteilung 45/55 (eher 40/60) vorn hinten => 5995 kg LEER .... bei knapp 10 to Achslast (geschätzt zulässig hinten) bleiben man gerade 4 to über .... nehtm Ihr andere Räder (ich weiß nicht welche Reifenkombi in der DIN 70020 vorgesehen sind) bist du schnell deutlich unter 4 to Zuladung auf die Hinterachse Das ist jetzt immer negativ gesehen .... aber als Halter, Fahrer und Hersteller mußt du diese "Spielchen" einmal durchspielen, sonst stehst du mit einem Bein im Knast SOllte ich die nächsten Tage mal wieder auf nem Fendt sitzen, werde ich den mal wiegen ;-) Da spricht ein Fachmann, der was von der Materie versteht! Aber genau so ist es. Jürgen Stehr Zitieren
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