Stian 0 Geschrieben 17. November 2014 Geschrieben 17. November 2014 (bearbeitet) Es ist eine Tatsache, dass die meisten Kabelbrüche von Baggern verursacht werden.Ein Kabel auf den Zahn zu nehmen ist teuer und ärgerlich und kann unter Umständen lebensgefährlich sein.Wie kann man solche Unfälle vermeiden?Trotz sorgfältigem Kartenstudium und Kabelnachweis durch Suchdienste passiert es täglich, manchmal mit ganz dummen Folgen. Die Karte ist nicht immer korrekt/vollständig, Kabel können übersehen oder fehlindiziert sein, die Tiefe ist unsicher oder wird nicht angegeben usw., und wenn man eine Weile auf dem Baugelände hin und hergefahren ist oder es geschneit hat, sind die Sprühmarken weg. Was tut man dann? Suchdienst wiederkommen lassen? - Kostet Geld (wenigstens in Norwegen) und man muss darauf warten. Viel besser: man schafft sich einen einfachen Kabelsucher an mit dem man selbst laufend während der Arbeit kontrollieren kann. Wenn man mit passenden Zwischenräumen in den Graben steigt und die Lage und den noch verbleibenden Abstand zu den Kabeln kontrolliert dürfte nichts passieren. (Dies betrifft natürlich nur metallische Kabel und Rohre. Fiberkabel und Plastikrohre sind nicht nachweisbar. - Da hilft nur ein korrekt verlegter Spürdraht.)Holte Electronics bietet geeignete Ausrüstung mit Serienproduktionsstart im Frühjahr 2015 an. Siehe Brochüren und Videos auf Meine Webseite.Lass mich bitte wissen, wenn Du an einer Agentur interessiert bist oder die Ausrüstung ausprobieren möchtest.Du erreichst mich auf post@holte-electronics.nooder Telefon (+47) 481 20 181MfG.Stian Holte bearbeitet 17. November 2014 von Stian Zitieren
EX35 222 Geschrieben 15. Juni 2015 Geschrieben 15. Juni 2015 Ich habe zur Zeit einen Prototyp zum testen in Deutschland.Das Gerät ist sehr leicht zu bedienen, und liefert auf der Baustelle sehr gute Ergebnisse. Grüße Micha Zitieren
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