A.Briss 190 Geschrieben 22. September 2014 Autor Geschrieben 22. September 2014 Hier treffen sich Abbruchbereich und die im Betrieb befindlichen Gebäudeteile: Zitieren
A.Briss 190 Geschrieben 22. September 2014 Autor Geschrieben 22. September 2014 Offenbar laufen auch bereits vorbereitende Arbeiten. So werden wohl Versorgungsleitungen freigelegt und im zukünftigen Baufeld wird der Oberboden zusammengezogen Zitieren
thiemann 0 Geschrieben 22. September 2014 Geschrieben 22. September 2014 Ziemlich ambitioniertes Vorhaben, während des laufenden Betriebs ein angrenzendes Gebäude platt zu machen. Bin gespannt an wie vielen Unis in den nächsten Jahren noch Abbrucharbeiten losgehen werden.. Ein Großteil ist ja aus den 70ern, wo mit teilweise schlechten Materialien gearbeitet worden ist. Irgendwann sind solche Gebäude dann halt hin.Gerne weiter dokumentieren den Abriss Zitieren
LTH98 1 Geschrieben 22. September 2014 Geschrieben 22. September 2014 Hallo, welche Maschinen von AWR Abbruch sollen da hin kommen?GrußLTH Zitieren
Jollyjumper 135 Geschrieben 22. September 2014 Geschrieben 22. September 2014 Ziemlich ambitioniertes Vorhaben, während des laufenden Betriebs ein angrenzendes Gebäude platt zu machen. Bin gespannt an wie vielen Unis in den nächsten Jahren noch Abbrucharbeiten losgehen werden.. Ein Großteil ist ja aus den 70ern, wo mit teilweise schlechten Materialien gearbeitet worden ist. Irgendwann sind solche Gebäude dann halt hin.Gerne weiter dokumentieren den Abriss Bei uns in Osnabrück haben wir auch so einen Fall, das sogenannte Allgemeine Verfügungszentrum ( AVZ ) der Technischen Universität ist Abbruchreif.Hier sind es nicht nur Schadstoffe, sondern ein mangelnder Brandschutz und Fehler in der Baustatik, die sich bis heute durch ein knacken bei Windlast aus bestimmten Richtungen bemerkbar macht.Das Gebäude ist Mitte der 70er Jahre auf Basis einer tragenden Stahlkonstruktion gebaut worden und man hatte wenig Erfahrung mit dieser Bauweise, insbesondere was die Materialien und deren Zusammenspiel in der Verarbeitung angeht.Schon früh mussten umfangreiche Rostschutzmaßnahmen ergriffen werden und diverse Verbindungen nachgearbeitet werden.Nun haben Berechnungen nach neuen Brandschutzvorschriften vor zwei Jahren gezeigt, das im Brandfall von einem frühzeitigen Strukturversagen auszugehen ist.Ursprungs tummelten sich hier täglich über 1000 Studenten und mehr, mittlerweile dürfen nur noch rund 100 Leute bestimmte Bereiche des Gebäudes betreten, niemand will im Ernstfall noch die Verantwortung für schlimmeres übernehmen.Siehe auch HIER Beitrag #1308, dort wird dann von mir berichtet.Soviel von mir zu den "Pfuschbauten" der 70er Jahre. Zitieren
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