Gast longfront 321 Geschrieben 19. April 2005 Geschrieben 19. April 2005 hi,ich denke er meint das rohr welches im film von readymix oben rechts in der ecke zu sehen ist. das rohr wird auf der oberfläche auf und ab bewegt, wodurch wellen im beton entstehen. ich denke mal das es als eine art rüttelflasche wirkt, nur in abgeschwächter form und zum glätten der oberfläche gedacht is grußnico-helldriver← So ist es.Es wird wellenförmig auf der Oberfläche bewegt (wie Nico schon sagte) und dadurch wird der Beton geglättet. Nix rütteln, keine Maschine mehr zum Glätten, mit dem Teil (herrgottna, hat des keinen Namen?) einmal drüber, aushärten lassen, fertig.*lg* Börni Zitieren
johannes 1.753 Geschrieben 19. April 2005 Autor Geschrieben 19. April 2005 (bearbeitet) In Fachkreisen nennt man das "Bratsche" dient zum Glätten des Betons,gibt es auch mit éingebautem Vibrationsmotor.Wer dieses Werkzeug wellenförmig anwendet der hat keine Ahnung von handwerklichen Arbeiten.Aber jetzt ist Schluss mit dem Betonglätten.Ich hab vorhin einen normalen Threat aufgemacht der sich mit einem,hier meiner Meinung nach,vernachlässigten Thema zum Bau beschäftigt-Hochbau bearbeitet 19. April 2005 von johannes Zitieren
André 139 Geschrieben 4. Mai 2005 Geschrieben 4. Mai 2005 Das Aaton Video gibt es ab sofort in besserer Qualität auch im Bauforum24 Download Bereich: Aaton VideoVielen Dank an Fa. Readymix für die freundliche Unterstützung. Zitieren
Gast Geschrieben 4. Mai 2005 Geschrieben 4. Mai 2005 von dem Zeugs werd ich demnächst 15cbm einbaun, bin selber gespannt wie sich dasmacht - hab ne Platte von 12x6m und 20cm stark wo man nur von vorne ranfahrenkann. Dank dem Beton soll das kein Problem mehr sein, fließt bis rinter... rütteln brauchste auch nicht mehr...werd berichten drüber sobald ich den eingebaut hab Zitieren
Guilligan 0 Geschrieben 13. Juli 2005 Geschrieben 13. Juli 2005 Hallo Am Anfang des Berichtes war die Frage der Zusatzmittel. In dem SVB sind hochwirksame Fließmittel der sogenannten "dritten Generation". Diese Fließmittel heißen Polycarboxylatether. Bei der Herstellung des SVB wird gerade soviel Wasser zugegeben zugegeben, das der Beton die Konsistenz F1 (früher KS / Steif) hat. Danach wird das FM zugegeben. Das Fließmittel hatte am Anfang die Konsistenz von Honig und war schwer zu dosieren. Die neueren FM sind dünnflüssiger und sind einfach in der Handhabung. Damit lassen sich Konsistenzen bis F6 (sehr fließfähig) herstellen. Die Ausbreitmaße liegen über 630 mm. Wie der Name schon sagt braucht SVB nicht mehr verdichtet werden, aber zu "dünner" Beton neigt dazu sich zu entmischen und das Grobkorn singt zu Boden. Oben bleibt der Zementleim und es bilden sich viele kleine Blasen. Ein weiteres Problem bei der Nutzung von SVB ist der Schalungsdruck der bei Wandbetonagen entsteht. Der Beton ist so dünn das der Druck auf die Schalung wie eine Wassersäule berechnet werden muß. Das heißt die Betoniergeschwindigkeit muß dem ganzen angepaßt werden. Außerdem muß die Schalung absolut dicht sein sonst läußt die ganze Suppe aus... Zitieren
Recommended Posts
Diskutiere mit!
Du kannst jetzt antworten und Dich später anmelden. Wenn du bereits einen Account hast kannst du dich hier anmelden.