Bau eines Trinkwasserstollens 17.466 m (München)

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Tunnel östlicher Teil:

Eine der E-Loks. Soweit ich geschaut haben, sind alle Loks gleichen Typs.

Ein Zug steht im östlichen Teil des Tunnels, der nach ca. 100 m nicht mehr mit Gleisen versehen ist.
Die vordere Lore dient zum Transport von Mörtel zum Abbauort. Der Mörtel wird ebenso im Versorgerschacht geladen, wie die halbrunden Betonfertigteile (Tübbinge), die direkt am Abbauort in den Tunnel eingesetzt werden.

Die hinteren Loren dienen zum Abtransport des Abraumes vom Abbauort zum Schutterschacht. bearbeitet 11. April 2005 von M154

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Nicht das Ende des östlichen Stollens, nur das Ende der Gleise und der Beleuchtung.

Hier noch zwei verschiedene Loren: links eine Lore zum Personentransport und rechts eine zum Materialtransport. Personen werden von hier zum Abbauort gebracht, da der weiter westlich gelegene "Schacht Lanzenhaar" durch den Stollenvortrieb noch nicht erreicht wurde. bearbeitet 11. April 2005 von M154

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Ein Blick vom Schutterschacht in Richtung Osten zum Versorgungsschacht.

Ein Blick Richtung Westen, wenn man ein paar Kilometer auf sich nehmen möchte kommt man zum Abbauort. Ich spare mir diesen Weg heute.

Ich denke das Wesentliche ist erzählt.

Gruß
M 154 bearbeitet 10. April 2005 von M154

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Die Zwischenetappe "Schacht Faistenhaar" im Vordergund der Nagelfluh.
Geographische Daten: GK 4473300/5317970
(Gauss Krüger/Potsdam) bearbeitet 11. April 2005 von M154

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Lanzenhaar: "Durch diese hohle Gasse muss er kommen"