Fastkey von Feurst bei LIS Linser Industrie Service erhältlich

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Mit dem Fastkey-System des französischen Herstellers Feurst bringt die LIS Linser Industrie Service (LIS) ein neues Zahnsystem auf den deutschen Markt. Es soll sich für Schaufeln aller Art eignen und durch eine verwindungs- und spielfreie Verbindungsgeometrie dauerhaften Halt bieten.


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Die Geometrie des Fastkey-Zahnhalters ist so gestaltet, dass sie unterschiedliche Halterlängen und -ebenen aufweist und sich die exakte Passung im Zahn wiederfindet. Dies soll bewirken, dass keinerlei Verwindungen, Verschiebungen oder Bewegungen zwischen Zahn und Zahnhalter auftreten können, gleich welche Lasten zu heben sind oder aus welcher Richtung sie während der Arbeit auf den Zahn einwirken. Durch die totale Schlüssigkeit zwischen Zahn und Halter soll der Verschleiß geringer sein, verspricht Linser.

Der Fastkey-Halter wird auf die jeweilige Schaufel aufgeschweißt. Der Zahn selbst ist aus Stahl des Härtegrades 500 HB gefertigt. Die Sicherung, die den Zahn auf dem Halter festhält, ist senkrecht angebracht. Zu ihrer Montage oder Demontage sind nur ein Hammer und ein Durchschlag nötig

Das Herz des Fastkey-Systems ist der Gummihalter. Er wird zuerst in die Sicherungsöffnung des Zahns eingedrückt. Der Gummihalter ist reliefartig geformt und übt somit permanenten Druck auf den Stahlpin aus. Der Pin wird nach dem Zusammenfügen von Halter und Zahn in den Gummihalter eingeschlagen. Das soll eine totale Festigkeit der Verbindung zur Folge haben.

Das neue Zahnsystem soll zusammenbringen, was sich alle Baggerführer wünschen: Geringer Verschleiß von Halter und Zahn sowie Montage bzw. Demontage innerhalb kurzer Zeit ohne umfangreichen Werkzeugeinsatz.

Das Fastkey-System gibt es in zehn Größenklassen für Baumaschinen von 1,5 bis 45 Tonnen Gewicht. Es ist ab sofort bei LIS Linser Industrie Service aus St. Augustin zu beziehen.

Weitere Informationen: Feurst und LIS Linser Industrie Service

(© Fotos: Linser)

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