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Geschrieben
sorry muß heißen:
Eine Siebanlage ist der vorprogrammierte zweite Schritt in diesem Geschäft.

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Geschrieben
Moin.

Wir haben schon mal mit der I-100 von Terex Finlay gearbeitet.

23t. auf Kette. Lässt sich gut transportieren. Du bleibst halt unter der berühmt-berüchtigten 30t. Marke.
Durchsatz liegt im Standard bei ca. 140t. Wir haben die Maschine aber auch nur mit 70% Leistung bei einer Spalteinstellung von ca. 55mm gefahren. Wenn man es drauf anlegen würde, geht da bestimmt noch mehr....
Mit Eisen hatten wir auch kaum Streß, aber das liegt halt an der Vorbereitung.
Wird ja gerne unterschätzt......

Verbrauch lag bei ca. 25l/Stunde.
Schlagleistentausch war einfach!
Wir sind die üblichen 2 lang/2 kurz gefahren. Haube hydraulisch hochgefahren, Sicherung gelöst und da sich die Schlageisten durch die Rotation eigenständig "festziehen", sind sie im Ruhezustand locker.
Ich meine , das hat eine halbe Stunde gedauert.

Staubentwicklung: naja, hast du bei der Backe schlußendlich auch.....

Der Radladerfahrer war trotz 3,5 cbm Schaufel fast überfordert.

Ich fand die Kiste gut.

Besten gruß


Geschrieben (bearbeitet)
Moin Moin, an alle die was zu dem Thema beitragen top.gif

Morgen hohlen wir noch mal von OF eine Rubbelmaster RM 80 zur Miete, ich hatte die RM 80 schon mal zum brechen und Sie ist einfach in der Bedienung und Leistung hat Sie auch mehr als genug. Es liegt halt eben immer an der Vorbereitung!

Zur Staubentwicklung muss ich sagen, es geht, wenn man das Sprühsystem nutzt und nicht unbedingt Y-Tong reinschmeist eusa_think.gif
Sorgen macht mir nur der Lärm!

Die Terx I-100 wäre auch nochmal ein Kandidat, den ich mir anschauen sollte, Gewicht würde ja passen.

Im Februar habe ich eine Baustelle auf der ich dann einen Backenbrecher ca. 19,0t mal testen will, bin gespannt, blöd ist nur das die einfach keinen Durchsatz haben, und dann wird es schwierig mit der Rechnerei.

Wichtig ist, das man bei solch einer Investition, nichts über Kniebricht, den dafür ist das einfach zu Kostenintensiv

Bin auf weitere Beiträge gespannt biggrin.gif bearbeitet von DWT Schlüter
Geschrieben
Hallo,
Du hast völlig Recht, probieren geht über entscheiden. Das Wichtigste beim Brechen von Bauschutt hast Du erkannt. Eine optimale Vorbereitung und Vorzerkleinerung ist die halbe Miete. Jetzt berücksichtige nur noch, eine vernünftige, gleichbleibende Aufgabe des Materials. Und laß keinen Streß und Hektik aufkommen, in der Ruhe liegt die Kraft und der Erfolg.

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