Hydraulikdoktor 10 Geschrieben 8. Dezember 2013 Geschrieben 8. Dezember 2013 guten abend ist der fehler auf dem verlinktem beitrag mit deinem identisch ? das die schlauchnennweiten unterschiedlich sind das ist natürlich dann auch nicht einfach . das das werkzeug zum zylinder demontieren nicht vorhanden ist das hab ich mir fast gedacht , würde mir auch so gehen . was ich vorschlagen würde kurzfristig weiter zu kommen indem du die einschraubverschraubungen mit tauscht im steuerblock müßten normales zoll gewinde geschnitten sein schwirig wird es insifern da der fehler wie von dir beschrieben , ( nicht reproduzierbar ist ) es wird dir nichts helfen eines der vorgeschlagenen dinge umzusetzten und erst dann sollten wir das thema vertiefen mfg Zitieren
Kubix 0 Geschrieben 8. Dezember 2013 Autor Geschrieben 8. Dezember 2013 (bearbeitet) Danke Euch für die ganzen Hinweise!Werde, wenn ich Zeit habe und das Wetter mitspielt, mal mitsamt Einschraubverschraubungen Ausleger und Stielschläuche tauschen. Das dürfte mich nen guten Schritt weiterbringen. Muss mir nur was überlegen, wie ich an die Kontermuttern der Einschraubungen komme, ohne vorher sämtliche Leitungen vom Steuerblock abzubauen.ist der fehler auf dem verlinktem beitrag mit deinem identisch ?Der Fehler ist vom Prinzip her identisch, unterscheidet sich jedoch in drei Details:1. Ganz selten funktioniert bei meinem Bagger alles richtig2. Wenn mein Ausleger absackt, dann unabhängig vom Totmann (den hat der KX 41 erste Serie noch als Hebel im Fussraum, nicht in die Armlehne integriert) Sprich, er sackt auch ab mit Totmann abgestellt. Ohne Ansteuerung sackt er in etwa 10 min. ganz runter, mit leichter Ansteuerung in Richtung heben (natürlich dann nur mit Totmann an) in etwa 5 sec.3. Der Arm hat generell zuwenig Kraft.Ich tausche mal die Leitungen, dann dürften wir der Lösung schon einen guten Schritt näher sein. Grüsse, Kubix bearbeitet 8. Dezember 2013 von Kubix Zitieren
Kubix 0 Geschrieben 12. Dezember 2013 Autor Geschrieben 12. Dezember 2013 (bearbeitet) So. Folgender Test war für mich am einfachsten durchführbar: Ausleger hoch und auf Baustütze "ablegen". Leitungen vom Zylinder ab und Zylindereingang druckseitig mit Stopfen verschließen. Dann Baustütze wegnehmen... und siehe da, der Krempel rauscht nur halb gebremst zu Boden. Also, Zylinder raus und aufmachen weil Kolbendichtung defekt. Die Dichtung war keine mehr- nur noch grüne Brösel Fehler gefunden Bleiben noch nen paar Fragen: Wo krieg ich ein neues Dichtungspaket am besten her? Von Kubota is klar, aber der nächste Händler ist 1. weit weg, 2. extrem langsam und 3. sauteuer. Is sowas Standardware und gibts noch andere Möglichkeiten? Und: Wie messe ich nen Dichtring, dens nicht mehr gibt? Was für nen Material isses?Die Stangendichtung sabbert auch ganz leicht, die müsste ich dann auch noch mitmachen... Nächstes Problem, muss der Zylinderkopf dafür geteilt werden oder kriegt man das auch so rein? Grüße, Kubix bearbeitet 12. Dezember 2013 von Kubix Zitieren
Hydraulikdoktor 10 Geschrieben 12. Dezember 2013 Geschrieben 12. Dezember 2013 guten abend kolbenabdichtungen gibt es meißtens in 2 unterschiedlichen grundkonstruktionren entweder als kompletkolben meißt 5 teilig bestehend aus einer dichtung 2 stützringen und 2 führungsringen welche als formpaket angeboten werden einfach die durchmesser messen und entsprechend vergleichen als erste orinetierung nimm den rohrinnendurchmesser die 2 variante ist die nutring variante hier wird eine dichtung als nutring montiert dann 1-mehrere führungsringen teilweise werden die äußeren als weiche baureihe verwendet um feine partikel aufzunehmen auch hier messen es genügt ein meßschieber und mit dem katalog vergleichen und dann entsprechend bestellen mach bilder und schick sie mit den groben maßen drauf dann kann ich dir behilflich sein mfg Zitieren
Hydraulix 317 Geschrieben 13. Dezember 2013 Geschrieben 13. Dezember 2013 Hallo Kubix,ganz so einfach ist es nicht,es gibt dutzende Ausführungen von Kolben und Stangendichtungen,an demKolben gibt es verschiedene Durchmesser und Absätze diese Maße sind notwendig,Stangendichtunggleich mitwechseln, auch hier gibt es zig Ausführungen, Stangendurchmesser,Nutgrund und Nuthöhemessen, sonst ist es einfacher den Originalsatz zu nehmen der paßt,und du hast die wenigsten Sorgen.Mit Bildern und Circaangaben wird das nichts,oder du hast etwas Erfahrung in der Zylinderinstandsetzung,dann gehts.Gruß Hydraulix Zitieren
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