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Geschrieben

Hier auch nochmal ein Zeitungsartikel dazu,

Quelle: Nordkurier vom 08.01.2015

Bauarbeiten am Nadelöhr
Verkehr rollt auf Hochstraße bald anders
NEUBRANDENBURG · 08.01.2015
Die Bauarbeiten an der Hochbrücke in Neubrandenburg liegen im Zeitplan. Bald müssen sich die Auto- und Radfahrer sowie die Fußgänger auf eine neue Verkehrsführung an der Baustelle einstellen.

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Blick von oben: An der Hochbrücke wird seit Februar 2014 gebaut. Bereits im September 2013 hatten die Bauleute begonnen, die Rampe Richtung Sponholzer Straße zu realisieren. Darüber wurden bisher auch die Lkw umgeleitet. Fotos: P. Jasmer

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Der Neubau der Nordbrücke, Woldegker Straße, steht kurz vor seinem Abschluss. Anfang Februar soll es soweit sein. Das neue Brückenstück misst nun 86 Meter. Die alte Brücke, mit einer Länge von 360 Metern, wird es so nicht mehr geben.

Stattdessen machen sich die Bauleute ab Ende Januar daran, die Südbrücke abzureißen. Doch gerade über diese Brücke wird derzeit der Verkehr geführt. Das ändert sich voraussichtlich ab 28. Januar. Dann wird der Verkehr auf die neue Nordbrücke umgeleitet, wie Oberbauleiter Klaus Lehmann sagt.

Bald drei Spuren

Damit ist auch ein Novum verbunden: Bisher standen den Autofahrern auf der Südbrücke nur zwei Spuren zur Verfügung, eine stadteinwärts, eine stadtauswärts. Die neue Verkehrsführung werde nun drei Spuren auf der Nordrampe vorsehen ? zwei Richtung Innenstadt und eine Richtung Oststadt. Die zweite Spur stadteinwärts sei nötig, falls Fahrzeuge über die Rampe in Richtung Sponholzer Straße wollen und dort eventuell die Schranken geschlossen sind. Durch diese zusätzliche Spur soll ein langer Stau in Richtung Neubrandenburger Ring unterbunden werden.

Stadtbusse fahren wohl bis Fahrplanwechsel wie bisher

Dürfen dann auch wieder Stadtbusse die Brücke passieren? Wird es einen neuen Fahrplan geben? Dem werde nicht so sein, sagt Anja Hünemörder, Sprecherin der Neubrandenburger Stadtwerke (neu.sw), auf Nachfrage. Die Stadtbusse fuhren voraussichtlich bis zum nächsten planmäßige Wechsel des Fahrplanes weiter wie bisher. Die nächste Fahrplanänderung stünde demnach erst mit Beginn des neuen Schuljahres an.

Auch Radfahrer und Fußgänger müssen sich auf die neue Situation einstellen und die Straßenseite wechseln.


Verkehrsregelung an der Hochbrücke
Ampeln halten Winterdienst den Weg frei
NEUBRANDENBURG · 08.01.2015
Seit einiger Zeit passieren Autofahrer, wenn sie auf die Hochbrücke fahren, eine Ampel. Doch meistens gibt sie gar kein Lichtsignal. Was hat es damit auf sich?

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Foto: Pauline Jasmer

Kurz vor der Hochbrücke ? sowohl stadteinwärts als auch stadtauswärts ? stehen zwei Ampeln. In den vergangenen Tagen waren sie aber meistens ausgeschaltet, mitunter blinkten sie gelb. Doch warum stehen sie da überhaupt?

Laut Pressesprecherin Kathleen Bötel sei die Lichtzeichenanlage auf der Hochbrücke notwendig, um den Winterdienst, insbesondere die Schneeräumung, abzusichern. ?Wegen zu geringer Fahrbahnbreiten und Ablagerungsflächen für den Schnee erfolgt die Schneeräumung stadtauswärts von links zur rechten Leitwand am Rad-und Gehweg. Diese wurde auch bereits in Richtung Gehweg verschoben. Stadteinwärts erfolgt es umgekehrt?, erklärt sie weiter.

Bei notwendiger Schneeräumung werde mit zwei Räumfahrzeugen versetzt die gesamte Fahrbahnfläche geräumt. Dazu sei es notwendig den Brückenabschnitt kurzzeitig voll zu sperren, heißt es von Kathleen Bötel weiter. Bei einem Streueinsatz hingegen sei eine Sperrung durch die Ampelanlage nicht notwendig.

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Geschrieben

Auch hier nochmal ein aktueller Zeitungsartikel dazu: smile.gif

Quelle: Nordkurier 26.01.2015

Achtung auf der Hochbrücke!
Neubrandenburger Nordbrücke wird früher geöffnet
NEUBRANDENBURG · 26.01.2015
Jetzt wird es ernst: Ab Mittwoch müssen sich die Autofahrer auf der Neubrandenburger Hochbrücke auf eine neue Verkehrsführung einstellen. Die Verantwortlichen rechnen mit Behinderungen, die aber minimal sein sollen.

Foto: Paulina Jasmer

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Oberbauleiter Klaus Lehmann (links) schaut sich die Restarbeiten am Geländer der neuen Nordbrücke in der Woldegker Straße an. Ab morgen rollt hier der Verkehr entlang.

Ab Mittwoch geht es auf der Neubrandenburger Hochbrücke anders lang. Bereits einige Tage früher als geplant wird der Verkehr auf die neue Nordbrücke umgelegt. Dass es nun so schnell geht, liege an den gut fortschreitenden Bauarbeiten und am guten Wetter, sagt Oberbauleiter Klaus Lehmann.

Deshalb müssen sich die Verkehrsteilnehmer bereits am Mittwoch mit der neuen Verkehrsführung anfreunden. Der Berufsverkehr in Richtung Zentrum soll ab sieben Uhr über die neue Brücke geleitet werden, so Klaus Lehmann. Hierfür müssten nur die Baken auf der Rampe weggenommen werden, die Markierungen sind schon vorbereitet worden.

Foto: Paulina Jasmer

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Aus Richtung Oststadt kommend soll der Verkehr auf zwei Spuren die Rampe hinab führen. Auf der rechten Spur gelangen Autofahrer ins Industrieviertel, die linke führt über eine weitere Rampe auf die neue Nordbrücke Richtung Zentrum.

Es wird eine "Mini-Verkehrsbehinderung" geben

Ab etwa zehn Uhr soll es dann ebenfalls stadtauswärts über die neue Brücke gehen. Auch dafür werden zunächst Baken aufgestellt, gleich darauf erfolgt dann die neue Fahrbahnmarkierung. Bisher fuhren die Autos auf dieser Spur stadteinwärts. ?Zwanzig Minuten kann es etwas klemmen. Dann sollte alles klappen?, sagt der Oberbauleiter eine Mini-Verkehrsbehinderung voraus. Er schätzt, dass es zwei bis drei Wochen lang dauere, bis sich alles eingepegelt hat. Immerhin galt die bisherige Verkehrsführung fast ein Jahr lang. Und auch die neue wird die Verkehrsteilnehmer bis Dezember beschäftigen.

Für die Radfahrer wird es aber etwas unbequemer. Denn auf der neuen Nordbrücke und besonders auf der Rampe ist das Radfahren sowohl stadtein- als auch stadtauswärts verboten. Grund dafür ist ein nur 1,35 Meter breiter Gehweg, den sich die Fußgänger teilen müssen und der Radfahrer daher zum Absteigen zwingt.

Foto: Paulina Jasmer

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Diesen nur 1,35 Meter breiten Gehweg müssen sich die Fußgänger in beiden Richtungen teilen. Radfahrer müssen hier schieben.


Geschrieben

Letzte Arbeiten vor der Umleitung...
...und alle guten Dinge sind 3 klatsch.gif auch hier nochmal ein Zeitungsartikel... wave.gif

Quelle: Nordkurier

Neue Verkehrsführung an der Hochbrücke
Verkehr rollt ohne Probleme über Rampen
NEUBRANDENBURG · 28.01.2015
Die neue Streckenführung an der Hochbrücke hat offenbar keinen Verkehrsteilnehmer kalt erwischt. Und alle Beteiligten hoffen, dass das auch weiterhin so bleibt.

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Foto: Paulina Jasmer

Über Rampen gelangen jetzt die Autos von der Neubrandenburger Oststadt ins Stadtzentrum und umgekehrt. Das hat am Mittwoch alles reibungslos funktioniert.

Ein Lob ist von Polizei, Rettungsdienst und auch vom Oberbauleiter Klaus Lehmann zu vernehmen: Die seit Mittwoch geänderte Verkehrsführung auf der Hochbrücke funktioniert bisher einwandfrei.

Ab neun Uhr habe der Verkehr stadteinwärts fließen können, ab 10.15 Uhr sei dies auch stadtauswärts möglich gewesen, sagt Klaus Lehmann. ?Es hat alles super geklappt?, fügt er hinzu. Wer am Dienstag den Fuß zum ersten Mal über die Nordbrücke gesetzt hat, der schaute mitunter in staunende Autofahrer-Gesichter, schließlich gelangen sie ab sofort über Rampen in die Stadt und umgekehrt.

Erwartetes Chaos blieb bisher aus

Aus Sicht des Rettungsdienst gebe es ebenfalls keine Beanstandungen oder Verbesserungsvorschläge, erklärt Landkreis-Sprecherin Haidrun Pergande auf Nachfrage. ?Wir hoffen, dass es auch so bleibt.?

Auch Polizeisprecherin Karen Lütge bestätigt, dass es am ersten Tag, der durch hätte chaotisch werden können, keinerlei Störungen oder gar Unfälle gegeben habe. Auf der neuen Streckenführung ist ein Tempolimit von 30 km/h festgelegt worden.

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Geschrieben

Letzte Arbeiten vor der Umleitung...

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...und alle guten Dinge sind 3 klatsch.gif auch hier nochmal ein Zeitungsartikel... wave.gif

Quelle: Nordkurier

Neue Verkehrsführung an der Hochbrücke
Verkehr rollt ohne Probleme über Rampen
NEUBRANDENBURG · 28.01.2015
Die neue Streckenführung an der Hochbrücke hat offenbar keinen Verkehrsteilnehmer kalt erwischt. Und alle Beteiligten hoffen, dass das auch weiterhin so bleibt.

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Foto: Paulina Jasmer

Über Rampen gelangen jetzt die Autos von der Neubrandenburger Oststadt ins Stadtzentrum und umgekehrt. Das hat am Mittwoch alles reibungslos funktioniert.

Ein Lob ist von Polizei, Rettungsdienst und auch vom Oberbauleiter Klaus Lehmann zu vernehmen: Die seit Mittwoch geänderte Verkehrsführung auf der Hochbrücke funktioniert bisher einwandfrei.

Ab neun Uhr habe der Verkehr stadteinwärts fließen können, ab 10.15 Uhr sei dies auch stadtauswärts möglich gewesen, sagt Klaus Lehmann. ?Es hat alles super geklappt?, fügt er hinzu. Wer am Dienstag den Fuß zum ersten Mal über die Nordbrücke gesetzt hat, der schaute mitunter in staunende Autofahrer-Gesichter, schließlich gelangen sie ab sofort über Rampen in die Stadt und umgekehrt.

Erwartetes Chaos blieb bisher aus

Aus Sicht des Rettungsdienst gebe es ebenfalls keine Beanstandungen oder Verbesserungsvorschläge, erklärt Landkreis-Sprecherin Haidrun Pergande auf Nachfrage. ?Wir hoffen, dass es auch so bleibt.?

Auch Polizeisprecherin Karen Lütge bestätigt, dass es am ersten Tag, der durch hätte chaotisch werden können, keinerlei Störungen oder gar Unfälle gegeben habe. Auf der neuen Streckenführung ist ein Tempolimit von 30 km/h festgelegt worden.
Geschrieben

Oh je,heute ist ein böser und schlimmer Unfall mit Todesfolge vor der Baustelle passiert.
Quelle: Nordkurier

Tödlicher Unfall
Bagger erfasst Passanten
NEUBRANDENBURG · HEUTE
Tragisches Unglück auf der Woldegker Straße in Neubrandenburg: Ein Mann, der die Straßenseite wechseln wollte, ist von einem Bagger erfasst worden. Für ihn kam jede Hilfe zu spät.

Fotos: Andreas Seghet

Der Mann soll von diesem Bagger überfahren worden sein.

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Der Verkehr staute sich in der Woldegker Straße. Die Fahrzeuge wurden weiträumig über das Katharinenviertel und die Ihlenfelder Vorstadt in die Oststadt dirigiert.

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An der Kreuzung Woldegker Straße/Prillwitzer Straße ereignete sich am Mittwochvormittag ein tödlicher Verkehrsunfall.

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Um kurz nach zehn Uhr ist am Mittwoch auf der Woldegker Straße ein Fußgänger von einem Bagger überfahren worden. Wie eine Polizeisprecherin sagte, ging der 55 Jahre alte Mann in Höhe einer Baustelle über die vierspurige Straße, ohne einen Fußgängerübergang zu benutzen. In dem Moment rollte der Bagger entgegengesetzt der Fahrtrichtung aus der Baustelle heraus und erfasste den Mann. Der Fußgänger starb noch am Unfallort. Der Baggerfahrer kam mit einem Schock ins Krankenhaus.

Die Woldegker Straße war stadtauswärts für fast zwei Stunden gesperrt. Bereits an der Pferdemarktkreuzung wurde der Verkehr Richtung Johannesstraße zur Sponholzer Straße umgeleitet.

huh.gif so etwas darf nicht passieren,hoffentlich bleibt es der einzige Unfall während der gesamten Bauzeit.Jeder Unfall,ist ein Unfall zu viel... sad.gif

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