Eure Meinung - Doppelhaushälfte mit Einliegerwohnung geplant

[Supergrobi 38]

Ich finde den Flur im 1. OG mit ca. 16 m² zu groß, das ist in meinen Augen verschenkter Raum. Das Bad würde ich auch etwas vergrößern. Weiterhin würde ich überlegen, die Treppe zur Einliegerwohnung über die andere Treppe in das 2. OG weiterzuführen, entsprechend abgekoffert zum 1. OG. Dann kann die Fläche des Treppenhauses zur Einliegerwohnung im 2. OG zur Wohnung im 1. OG zugeschlagen werden. Klar, die Treppe wird dann sehr lang, man erspart sich aber auch einige Kurven beim Möbelschleppen in die zweite Etage.
Die Garage dürfte breiter sein, vermute aber, dass das aufgrund der Grundstücksgrenze nicht geht...

Grüße
Jens

[Aka 1.811]

ROT = Erdgeschoss
BLAU = 1. Obergeschoss
GRÜN = 2. Obergeschoss

1. Dass da bei den Fenstern so einiges nicht zusammenpaßt dürfte jeder sehen. Da muß noch kräftig angepaßt und gerückt werden, dass da eine halbwegs vernünftige Fassade bei rauskommt.

2. Tragende Wände (angenommen die beiden in der Mitte, auf dem Bild horizontal verlaufenden Wände, Decken (auf dem Bild) jeweils von oben nach unten über die 4,175 / 2,50 / 4,28 gespannt) passen in EG und OG. Im 2. OG wirds problematisch, da steht irgendwie teils gar nichts mehr auf den tragenden Wänden ... d.h. wo werden die Lasten des Dachstuhls abgeleitet / in die tragenden Wänden in den unteren Geschossen geleitet.
Bzw. wie sieht die Dachkonstruktion aus?

3. Die Sanitäristallation, z.B. das WC im 2.OG, da läuft die Fallleitung mitten durch die Badewanne im OG. Wäre zwar mit ein paar Kniffen lösbar, aber wenn man das Bad ein wenig anders einrichten würde wärs besser.

Insgesamt steckt da noch etliches an Verbesserungsmöglichkeiten drin.

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Alles richtig aber das ist leider die Grundstücksgrenze, sonst muss das Haus kleiner oder zu mindestens den EG

danke

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Vielen Dank Jens,

> Ich finde den Flur im 1. OG mit ca. 16 m² zu groß, das ist in meinen Augen verschenkter Raum. Das Bad würde ich auch etwas vergrößern.
Ja ganz richtig, Bad wird vergrößert aber leider immer auf die Kosten von der 2. Kinderzimmer wegen die Türe.
> Weiterhin würde ich überlegen, die Treppe zur Einliegerwohnung über die andere Treppe in das 2. OG weiterzuführen, entsprechend abgekoffert zum 1. OG. Dann kann die Fläche des Treppenhauses zur Einliegerwohnung im 2. OG zur Wohnung im 1. OG zugeschlagen werden. Klar, die Treppe wird dann sehr lang, man erspart sich aber auch einige Kurven beim Möbelschleppen in die zweite Etage.
Das ist eine sehr gute Idee.

>> Die Garage dürfte breiter sein, vermute aber, dass das aufgrund der Grundstücksgrenze nicht geht...
Stimmet, leider geht nicht

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->> 1. Dass da bei den Fenstern so einiges nicht zusammenpaßt dürfte jeder sehen. Da muß noch kräftig angepaßt und gerückt werden, dass da eine halbwegs vernünftige Fassade bei rauskommt.

Ja ganz richtig, das kommt bald.

> 2. Tragende Wände (angenommen die beiden in der Mitte, auf dem Bild horizontal verlaufenden Wände, Decken (auf dem Bild) jeweils von oben nach unten über die 4,175 / 2,50 / 4,28 gespannt) passen in EG und OG. Im 2. OG wirds problematisch, da steht irgendwie teils gar nichts mehr auf den tragenden Wänden ... d.h. wo werden die Lasten des Dachstuhls abgeleitet / in die tragenden Wänden in den unteren Geschossen geleitet.

Auch richtig, Wand im 2.OG muss angepasst werden.

-> Bzw. wie sieht die Dachkonstruktion aus?

Pultdach mit einer neigung von maximal 16° zulässig.

-> 3. Die Sanitäristallation, z.B. das WC im 2.OG, da läuft die Fallleitung mitten durch die Badewanne im OG. Wäre zwar mit ein paar Kniffen lösbar, aber wenn man das Bad ein wenig anders einrichten würde wärs besser.

Muss ich weiterleiten

Vilen dank für die sehr wichtige Kommentare und die Zeit