nitro groundshaker 11 Geschrieben 31. Juli 2013 Autor Geschrieben 31. Juli 2013 Sorry, da wollte wieder eins nicht so recht . Leider gerade erst gesehen. Vielleicht kann der Administrator dies korrigieren (Perdona für die zusätzliche Arbeit ). Zitieren
nitro groundshaker 11 Geschrieben 3. August 2013 Autor Geschrieben 3. August 2013 Zerlegen der Bremsgestänge - und das entfernte Drehritzel Zitieren
nitro groundshaker 11 Geschrieben 3. August 2013 Autor Geschrieben 3. August 2013 Artgerechtes Halten von Arbeitsmaschinen die überholt werden sind Voraussetzung, soll heißen: Ideale Arbeitsbedingungen, wie hier die angenehme Arbeitshöhe, sind einfach maßgebend, Gelenke schonend und tragen folglicherweise zum positiven Endergebnis bei. Zitieren
nitro groundshaker 11 Geschrieben 6. August 2013 Autor Geschrieben 6. August 2013 (bearbeitet) Nach dem Abschleifen musste der Rahmen für Schweißarbeiten versetzt werden. Einige offene Stellen der Konstruktion wurden verschlossen um dem Beton zukünftig keine Chance mehr zu geben sich hier auf die faule Haut zu legen. Erleichtert die Reinigung um ein vielfaches! Die obere Strebe der Beschickerbahn wurde ebenfalls dabei verschlossen (ohne Bild), sie war einseitig offen und wenn die Maschine nicht genau waagrecht steht, konnte das eindringende Regenwasser nicht abfließen und begann mit seiner zerstörerischen Arbeit im Inneren des Trägers. Jetzt nicht mehr! Eine Erkenntnis übrigens, die man bei der Konstruktion der Maschine hätte bedenken sollen. Immerhin waren es -und sind es heute immer noch-, Maschinen die früher oder später derartigen gravierenden Verhältnissen ausgesetzt sind, die ihre zerstörerischen Fähigkeiten nicht erst unter Beweis stellen müssen und nicht selten mangels Pflege noch gefödert werden.Alle Teile wurden übrigens, wie das Original, aus 4mm Stahlblech gefertigt. bearbeitet 6. August 2013 von nitro groundshaker Zitieren
nitro groundshaker 11 Geschrieben 10. August 2013 Autor Geschrieben 10. August 2013 ?Feinarbeiten?Auch wenn das Material für eine derartige Maschine recht stark ist, so habe ich selten einen schneller rostenden Stahl gesehen. Er zeigte bereits nach 24 Std erste Anzeichen von Korrosion. Nicht auszuschließen, das damals noch unreines Kriegsmaterial im Ausgangsmaterial vorzufinden war. Geschichten von schlechtem Stahl, bis hin in die Siebziger, sind ja allgemein bekannt ? besonders bei holländischen Knickspanntern aus jener Zeit . Zitieren
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