Mencki 11 Geschrieben 17. Juli 2013 Autor Geschrieben 17. Juli 2013 Vielen Dank für den Tipp! So langsam kommt ich bei der Sache weiter, währe mir nicht wieder was anders in die Quere gekommen.Gruss Lukas Zitieren
weissnich 67 Geschrieben 18. Juli 2013 Geschrieben 18. Juli 2013 Kein Ding.. ich mag solche berichte.. eventuell sollte ich mal von meinem Atlas berichten.. aber so wirklich restaurieren will ich den garnicht Zitieren
Mencki 11 Geschrieben 20. Juli 2013 Autor Geschrieben 20. Juli 2013 Es geht weiter mit dem schrauben.Nach dem der Tank eingebaut war, musste auch mal geschaut werden ob jetzt auch alles in Ordnung ist. 40 Liter Diesel getankt, entlüftet und dann starten. So ganz wollte der Motor noch nicht. Nach etwas gut zureden und Daumen drücken lief der Motor endlich normal. Um die Batterien zu laden, schauen ob alles dicht ist und um endlich den Arm aus dem Dreck zu heben.Nachdem ich ein passendes Holzstück gefunden habe, um den Arm drauf zu parkieren, machte ich eine Runde um den Fuchs. Alles war gut, nur aus dem Deckel vom Hydrauliktank lief Öl aus! Zwar nicht viel, aber es lief aus.Schnell noch den Arm auf das Holzstück gestellt und den Motor abgestellt. Ursachenforschung war angesagt und der Schuldige schnell gefunden. Die Dichtmasse hat versagt. Schnell noch das ausgelaufene Öl weggeputzt und dann die Arbeit eingestellt.Ein paar Tage später und mit Dichtmasse bewaffnet ging es wieder hinter den Bagger. Natürlich war schönes Wetter, nur dass mir das in Gesicht tropfte. Vor der Arbeit musste wieder ein Zelt gespannt werden, bestehend aus Plane, einem Malerbock und drei Erbsstangen. Deckel abgeschraubt, eine weitere Überraschung gefunden und die alte Dichtmasse entfernt. Zusammenbauen konnte ich nicht, weil die Gewindestäbchen alle schlecht waren. Hätte mich auch gewundert wenn alles geklappt hätte. Zwei konnte ich ausbauen, in dem ich zwei Muttern darauf gekontert habe. Diese haben mir als Muster gedient. Die zwei Anderen konnte ich mit dem Trick nicht ausbauen, denn die Gewinde waren zu flach. Was macht man in dem Fall? Meine Entscheidung fiel auf die grösste Rohrzange! Damit konnte ich beide nun lösen. Der erste war willig, der andere wollte nicht. Nach ein paar Flüchen löste sich auch der, nur war das halbe Material von der Zange abgefressen worden. Als letzte Arbeit noch alles irgendwie regendicht machen und dann mit den Mustern heim gehen...Fortsetzung folgt...Gruss Lukas Zitieren
Mencki 11 Geschrieben 22. Juli 2013 Autor Geschrieben 22. Juli 2013 Daheim stellte sich die Frage, woher bekommt man diese Gewindestäbchen? (Wie heissen die genau?) Die Lösung fand sich in Form einer Landmaschinen-Werkstatt. Ich bekam das Gesuchte prompt und vorsichtshalber noch einen als Reserve gekauft. Somit war die Suche einfacher als gedacht. Ein paar Tage später. Nachdem ich die Dichtmasse gekauft habe, ging es wieder zum Fuchs und an den Zusammenbau. Die Gewindedinger konnte ohne Probleme montiert werden und schon konnte die Dichtmasse zum Einsatz kommen. Meiner Meinung nach ging auch das ohne Probleme, aber seht selbst. Die ganze Abdichtung ist nur provisorisch, weil ich den Deckel nachmal öffnen muss für den Öl- und Filterwechsel.Zum Schluss das ganze trocknen lassen und sobald trocken, dann geht es hier weiter. Fortsetzung folgt...Gruss Lukas Zitieren
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