Soldatenbiene 0 Geschrieben 30. August 2014 Geschrieben 30. August 2014 na so haben wir das Problem erfolgreich gelöst... Zitieren
Calogero 0 Geschrieben 5. März 2015 Geschrieben 5. März 2015 Hallo zusammen,es ist zwar etwas Zeit vergangen, trotzdem möchte ich mich zu diesem Thema äußern.Die Aussage bezogen auf die genannten Hersteller ist korrekt, ebenso dass es sich dabei um runderneuerte LKW-Reifen handelt. Bei diesen Reifen kann es bei intensiveren Einsätzen oder in Verbindung mit Geräten über 20t, zu vorzeitigen Verschleiß bzw. zu Reifen Platzer führen. Liebherr bietet nun seit ca. 2 Jahren einen Zwillingsreifen ohne Zwischenring an, welcher für die Mobilbaggereinsätze ausgelegt worden ist. Hierbei handelt es sich um den Liebherr EM 22 290/90-20.Der Reifen hat den Vorteil, dass es bei breiteren Unterwägen (2,75m), die Gesamtbreite nicht überschritten wird. Zudem wird bei den gängigen Gerätegrößen (14 - 20t) keine Pendelwinkel- oder Lenkeinschlagsbegrenzung notwendig. Zitieren
Mobilbaggerfan 33 Geschrieben 5. März 2015 Geschrieben 5. März 2015 Hallo Leutealso meine Erfahrung zu diesem Thema ist so! Wir haben zwei KOMATSU mit Badenmarktreifen laufen einen PW 140 seit 5 Jahren und einen PW 148 seit 3 Jahren den ich fahre! Davor hab ich 12 Jahre einen Pw 130 mit normalen Zwillingen gefahren! Der Kollege mit dem 140er hat einen Platzer gehabt! Aber er braucht noch keine neuen Reifen also scheint sich der Abrieb in Grenzen zu halten! Vorteile der Reifen sind, man zieht weniger Dreck auf die Straße ( feineren) bei den normalen Zwillingen sind die Klumpen bei klebrigen Böden schon recht groß die dann auf der Straße liegen trotz ausheben und Räder drehen lassen!Und auf weicherem Grund sinkt mann nicht so sehr ein wie mit normalen Zwillingen!Desweiteren steht die Maschine stabiler weil der Luftdruck der Reifen 8,5-9,0 Bar beträgt!Meines Wissens nach braucht mann keine neuen Felgen kaufen bei einem Umstieg!Lenkeinschlag ist bei mir voll gegeben, keine Begrenzung!Was ich noch geil find die Optik! Und es setzen sich keine großen Steine in die Zwischenräume und beschädigen die Wand der Reifen bei Nichtentfernung der Fremdkörper!Aber es gibt auch Nachteile:Definitiv horende Preise ein Reifen kostet ca. 600 Euro das sind pro Achse 2400 Euro, ein normaler Reifen Runderneuert ca, 200 Euro ( pro Achse 800 Euro) ist schon ein Unterschied wa! Kenne eine Firma die fahren 5 Pw148 alle mit den Bandis aber als sie abgefahren waren sind sie zurück auf normale Zwillinge!Profiltiefe ist für den Preis auch sehr knapp gehalten!Und ab und zu setzen sich kleine Steine in den Spalt der Zwillinge! Also wie immer, wer die Wahl hat hat die Qual! Ich hatte noch keine nenenswerten Probleme mit den Bandis ich würde sie immer wieder fahren! Wie immer ist natürlich auch der Reifenverschleiß an das können des Fahres gekoppelt! 1 Zitieren
SirDigger 2.266 Geschrieben 6. März 2015 Geschrieben 6. März 2015 Wenn man viel im/auf scharfkantigem Schotter arbeitet, sollte man die Finger von lassen. Egal ob da Liebherr oder sonst was dran steht. Zitieren
Rilo-Baumaschinen 15 Geschrieben 11. Juni 2016 Geschrieben 11. Juni 2016 Hallo zusammen. Ich habe auch diese Nachteile mit Runderneuerung, mangelnder Traglast gesehen und habe mir selber was gebaut. Das sind jetzt 10*20 mit 18PR und einer Traglast von 42Tonnen bei 20Km/h. Als ein platter macht keine Probleme. 3,5cm Profil sorgen für lange Laufzeit. NEUREIFEN!!! 1 Zitieren
Recommended Posts
Diskutiere mit!
Du kannst jetzt antworten und Dich später anmelden. Wenn du bereits einen Account hast kannst du dich hier anmelden.