meisterLars 258 Geschrieben 3. März 2013 Share Geschrieben 3. März 2013 Sehe ich auch so. Wenn schon Gartenhütte, dann was richtig massives. Meine Eltern haben sich vor 15 Jahren auch nen Gartenhaus (50mm Blockbohlen) zugelegt, damals das größtmögliche ohne Baugenehmigung, an dem Haus ist, abgesehen von der Dachbahn, die vor 3 Jahren erneuert wurde, trotz häufuger Nutzung absolut kein Vergang dran. Und als "Fundament" dienen dort bloß 4 Reihen Schwerbetonsteine. An Stelle des TE würd ich mir dann lieber sowas hier zulegen: Blockbohlenhaus (das hab ich jetzt auf die Schnelle gefunden, gibt bestimmt noch andere Angebote)Das ist zwar teurer, aber dafür kann man sich auch sämtliche Fundament- oder Bodenplattenarbeiten sparen. Letztens beim Baustoffhändler des Vetrauens bin ich über Fundamentsteine gestolpert. Eventuell ist das auch ne Alternative Zitieren Link to comment Auf anderen Seiten teilen Teilen...
Manu82 3 Geschrieben 3. März 2013 Share Geschrieben 3. März 2013 HalloGehört vielleicht jetzt nicht zum Thema aber muss kurz mal fragen.Wenn ich diese Fundamentsteine benutze, wie sieht es da mit Feuchtigkeit von unten aus? Müsste ich da eine Dampfsperre oder z.B. Bitumenbahnen wie bei gemauerten Wänden unter den Boden machen? Wie ist es mit der Kälte von unten, da es ja dann frei steht?Gruß Manu Zitieren Link to comment Auf anderen Seiten teilen Teilen...
der sauerländer 5 Geschrieben 21. Januar 2014 Share Geschrieben 21. Januar 2014 Ich würde ja die Platte frostfrei gründen. Also mindestens 80 cm Stark. Haben die damals am Atlantikwall auch gemacht und dort steht heute immer noch alles. Ach ja: unbedingt ein Gutachten über den Beton erstellen lassen mit Lastplartendruckversuch. Zitieren Link to comment Auf anderen Seiten teilen Teilen...
TopGun92 6 Geschrieben 21. Januar 2014 Share Geschrieben 21. Januar 2014 Hey,also wenn ihr das ganze Dach damit decken wollt würde ich an eurer Stelle vorsichtig sein, auch wenn diese Platten den Artikelnamen Unverwüstlich tragen so sind sie es leider doch nicht, wie ich selber letzten Herbst erfahren musste.... Bei uns haben wir sie als Lichtplatten auf dem Hallendach und beim letzten schweren Gewitter gab es ca 3 cm große Hagelkörner, welche die Lichtplatten allesamt durchschlagen haben. Wir waren zwar zum Glück dagegen versichert es ist aber trotzdem sehr ärgerlich wenn es dann in die Halle oder in eurem Fall ins Gartenhaus reinregnen würde... Ich würde dir raten mich noch nach anderen Alternativen umzusehen.Freundlichen GrußAndreas Zitieren Link to comment Auf anderen Seiten teilen Teilen...
Aka 1.764 Geschrieben 25. Januar 2014 Share Geschrieben 25. Januar 2014 ...Ach ja: unbedingt ein Gutachten über den Beton erstellen lassen mit Lastplartendruckversuch. Also ein Betongutachten, das finde ich jetzt wirklich mit Kanonen auf Spatzen geschossen ... ich würde halt von der Festigkeitsklasse mind. so ab C30/37 aufwärts und dazu XC4, XD3, XS3, XF4, XA3 und XM3 bestellen... so machen das die Statiker auch und schreiben immer vorsichtshalber die ganze Liste der Expositionsklassen auf ihre Bewehrungspläne.Was ich allerdings unbedingt untersuchen würde ist der Baugrund... ein Bodengutachten sollte schon obligatorisch sein. Ggf., wenn der tragfähige Baugrund ein paar Meter unter der Grasnarbe liegt müssen halt ein paar Bohrpfähle rein oder zur Not so bis 5, 6 Meter tuts auch ne anständige Brunnenringgründung. Dann Streifenfundamente so 50 breit und 120 tief (Frosttiefe) drumrum in den Boden rein und mindestens ne 30er Bodenplatte oben drauf, dann ist man auf der sicheren Seite. Unter die Bodenplatte sollte man natürlich noch mind. 40cm Schotter als kapilarbrechende Schicht und evtl. ne Dämmung mit PE-Folien als Trennschichten einbauen. Zitieren Link to comment Auf anderen Seiten teilen Teilen...
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