Hydraulix 317 Geschrieben 5. März 2013 Geschrieben 5. März 2013 Hallo langenst,ich kann dir leider keine Tipps geben, wie das Ding ausgebaut wird,meine Kunden bringen die Einheitenimmer vorbei, aber möglicherweise ist unter dem Sitz ein Blechdeckel, um an den Motor zu kommen,Kabine runter glaube ich nicht.Viel Glück noch.Gruß Hydraulix Zitieren
Hydraulikdoktor 10 Geschrieben 5. März 2013 Geschrieben 5. März 2013 hallo guten tag nun wie der fahrmotor ausgebaut wird kann ich von der ferne nicht sagen , kommst da nicht mit einer oder 2 verlängerungen von hinten her dran ? aber was ich noch zu den drehzahlen sagen möchte , wenn deine arbeitshydraulik die komplett hubkraft hat dann sagt es noch lange nicht s aus über die dieseldrehzahl , da du dort eine konstantpumpe hast die selbst im standgas nahezu den vollen druck aufbaut während ein hydrostatischer fahrantrieb eine drehzahlabhängige verstellung verbaut hat hoffen wir mal das es am fahrmotor liegt mfg Zitieren
hdk 26 Geschrieben 5. März 2013 Geschrieben 5. März 2013 Na,da bin ich ja mal gespannt, ob´s am Fahrmotor liegt. Ohne aufschlußreiche Messungen nach und nach alle Komponenten ausbauen und überholen ist ein sehr aufwändiger und teurer Weg. Bitte hier den weiteren Werdegang mitteilen.Viel Glück... Zitieren
Hydraulix 317 Geschrieben 6. März 2013 Geschrieben 6. März 2013 Hallo hdk,gemessen wurde wohl schon alles, wie der langenst berichtet hat,er hätte mal die Leitung zum Inchpedalblindschliessen sollen.Aber so ist das im Forum, viele gute Ratschläge, nur muß man die auch umsetzen.Meiner Meinung nach immer einen Profi ranlassen,alles durchmessen und Fehler eingrenzen.Was an der Pumpe instandgesetzt wurde, haben wir nicht erfahren, was am Hydromotor sein wird,wir werden sehen.Nur wenn man Probleme hat, die vier Schrauben zu lösen, wie will er die Karre wieder Inbetriebnehmen.Gruß Hydraulix Zitieren
hdk 26 Geschrieben 6. März 2013 Geschrieben 6. März 2013 Moin Hydraulix, ein defektes Inchventil hätte der Monteur bei der Überprüfung bestimmt sofort festgestellt. Sicherlich hat er doch den Stellkammerdruck / Differenz auch gemessen. Alle Drücke stimmen ja bekanntlich, und trotzdem fährt der Lader nicht....Aber wie Du schon angemerkt hast, hydrostatische Fahrantriebe sind etwas für speziell hierfür ausgebildete Mechaniker. Die meisten Baumaschinenschlosser haben hiermit auch ihre Probleme. Sofern man im Vorfeld Angaben zu Speisedruck, Stellkammerdruck, Dieseldrehzahl und Hochdruck ermittelt hat, kann man den Fehler eingrenzen. Da aber häufig bei nachlassender Leistung zuerst einmal an allen Einstellschrauben gedreht wird, kommen neue Fehler hinzu. Vielleicht sind ja auch nur die Kurzschlußventile (sofern vorhanden) an den DBV´s verstellt.Der Fall bleibt spannend. @langenst: Bitte alle Leitungen mit sauberen Verschlüssen versehen und vor Staub schützen. Verschmutzung tötet die hydrostatischen Antriebe schnell.Viel Erfolg bei der Reparatur...hdk Zitieren
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