csoekeland 412 Geschrieben 17. Februar 2017 Autor Geschrieben 17. Februar 2017 On 15.02.2017 at 14:11, csoekeland schrieb: [...]Die H-Profile für die Spundwand werden bestimmt bald gezogen, da sie nun nicht mehr benötigt werden. Heute morgen wurden die H-Profile gezogen... Zitieren
csoekeland 412 Geschrieben 17. Februar 2017 Autor Geschrieben 17. Februar 2017 Hier noch die passenden Bilder von heute Mittag... Zitieren
csoekeland 412 Geschrieben 17. Februar 2017 Autor Geschrieben 17. Februar 2017 Und so sieht es zwischen der Brücke Schattbachstraße und der Baustelle Isabellastollen aus: Durch die Geländeanpassung liegen zum Teil die Fundamente der provisorischen Lärmschutzwand frei. Aber die sind sowieso bald Geschichte... Hier der Deckel über dem Isabellastollen, der bereits abgedeckt wurde... Die Pflöcke markieren die Löcher in der Kopfplatte für die Pfähle der Lärmschutzwand. Zitieren
csoekeland 412 Geschrieben 17. Februar 2017 Autor Geschrieben 17. Februar 2017 Hier noch Bilder von der Verlegung der Gasleitung am Sportplatz-Parkplatz an der Steinkuhlstraße... 1 Zitieren
csoekeland 412 Geschrieben 22. Februar 2017 Autor Geschrieben 22. Februar 2017 Mal wieder ein paar tagesaktuelle Bilder von der Steinkuhlstraße - heute bei nicht so schönem Wetter... An der neuen Unterführung der Steinkuhlstraße liegen schon die Bohrkronen des Großbohrgerätes bereit. Es scheint mir fast so, als würde dieses nicht erst Ende März sondern bereits Ende Februar anrücken. Dann kann es mit den Pfahlgründungen für die Widerlager der südlichen Brückenhälfte losgehen... Auf der gegenüberliegenden Seite wurde das südliche Widerlager des Überführungsbauwerks nun auch ausgeschalt. Der Raum zwischen den Widerlagern wurde recht hoch verfüllt. Wahrscheinlich will man so Gerüste für den Überbau einsparen... Bald werden wir es genau wissen. Heute Mittag wurden am nördlichen Widerlager anscheinend die Auflagerpunkte betoniert. Dabei gab es eine kleine -gottseidank glimpflich verlaufene - Kollision der beiden Kräne. Der im Bild rechte Kran hob den gefüllten Betonkübel an und schwenkte zum Widerlager. Dabei übersah der Kranführer, dass der linke Kran mit seinem Seil im Schwenkbereich stand. An diesem war ein kleiner Kompressor befestigt, der gerade umgesetzt werden sollte. Dabei standen zwei Mitarbeiter. Der rechte Kran touchierte mit seinem Ausleger die Seile des linken Krans. Dies führte zu einer Schrecksekunde bei den Arbeitern und lautem Geschrei. Mehr ist aber nicht passiert... Es scheint zu stimmen, dass die Betonwand nur eine Stützwand für eine Verpressung ist. Auf dem Kopf steht nun. "Pressrohr Anfang = 9,0m"! 1 Zitieren
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