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Geschrieben

Ich meinte eigentlich, dass man zunächst, wo möglich, den Straßenbau macht und die Gleise unangetastet lässt. Nach der Schließung des Werkes hätte man dann entweder die Gleise entfernen können oder eben verlegen, falls es von neu angesiedelten Firmen gewünscht ist. Danach kännte man dann die Straße weiter bauen.

Das würde das gesamte Projekt zwar in die Länge ziehen, aber vielleicht immer noch besser, als Geld in neue Gleise zu investieren, die nach 3 - 4 Jahren schon vor sich hin gammeln dürfen.
Wenn die Planfeststellung ein Auslassen der Gleisverlegung nicht zulässt ist das aber natürlich was anderes.
Hoffen wir also mal, dass die neuen Gleise in ein paar Jahren dann auch wirklich gebraucht werden. top.gif


Hallo Mathias,
die Gleise liegen aber leider im Trassenbereich der A448. Sonst müssten sie ja gar nicht verlegt werden. wink.gif

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Geschrieben

Hallo Mathias,
die Gleise liegen aber leider im Trassenbereich der A448. Sonst müssten sie ja gar nicht verlegt werden. wink.gif


Ja, das steht außer Frage.
Ich meine nur, man könnte ja den Bau der neuen Gleisführung und den Rückbau der Altgleise (und den Bau des Autobahn-Teilstücks, welches im derzeitigen Gleisbereich gebaut werden soll) so lange aufschieben, bis Opel geschlossen ist. Und dann könnte man immer noch mal sehen, ob die neuen Gleise wirklich gebaut werden müssen.
Geschrieben
Um gotteswillen - bloß nicht. Erstens werden solche Baumaßnahmen durch Preissteigerungsraten mit den Jahren immer teurer. Zweitens warten wir schon lang genug auf die Trasse. Drittens fehlt nachher aus unerfindlichen Gründen das geld im Haushalt oder viertens findet sich irgend ein Rote-Arten-Tier, was unbedingt geschützt worden ist...

Der Abschnitt muss jetzt kommen!!!
  • 1 month later...
Geschrieben

Mitte Februar habe ich mir mal den gerodeten Abschnitt neben der Opelbahntrasse angeschaut. Dabei habe ich noch Ruinen gefunden. Die Gebäude stammen noch aus der Zeit vor dem Neubau der Markstraße und dem kleinen Gewerbegebiet an der Hanielstraße... Es handelt sich wohl um einen ehemaligen Kotten.

IMG_1066.JPG



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Geschrieben
05.03.2013 08:30
Die Arbeiten zum Lückenschluss auf der A44 zwischen Witten und Bochum kommen gut voran.

Der Zeitplan, bis 2016 fertig zu werden, könne nach jetzigem Stand eingehalten werden, heißt es vom Landesbetrieb Straßen NRW. Schon Ende diesen Jahres soll der Bau der Brücke über die Schattbachstraße abgeschlossen sein. Verkehrsbehinderungen werde es kaum geben. Die A44 wird ab dem Autobahnkreuz Bochum/ Witten um 3,3 Kilometer verlängert. Mit der sogenannten Querspange soll künftig Verkehr aus den Innenstädten herausgehalten werden.

Quelle: http://www.radioenneperuhr.de/Lokalnachric...762fa6cc.0.html

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