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Geschrieben
Hallo erstmal,

folgende Situation.

Ich habe einen Lehrling in meiner Kolone der eine Ausbildung zum Starßenbauer mit Spezialisierung Pflasterer macht.

Nur ist es es so, dass die Tätigkeiten die er paktisch bei uns macht, rein garnichts damit zutun haben. Warum die Spezialiisierung zum Plasterer dürft Ihr mich nicht fragen, dass haben andere zu entscheiden.... mad_red.gif

In einigen Wochen steht die praktische Prüfung an, und ich möchte Ihn nicht hängen lassen da er ein TOP-Arbeiter ist und seine Aufgaben in jeder Hinsicht tadellos abliefert.

Prüfungsaufgabe ist, in einem vorgegebenen Raster einen Gehweg mit Kurve und verdrehten Gefälle anzulegen. Dazu werden unterschiedliche Oberflächen verwendet (Natursteinpflaster etc.)

Ich möchte Euch dahin gehen ansprechen, ob Ihr mir eventuell praktische Aufgabenstellungen nennen oder per Mail zu kommen lassen könntet, damit wir mehrere Szennarien durchüben könnten, um den bestmöglichen Abschluss zu erreichen.

Ich möchte noch dazu sagen, das er kein "Dummerchen ist, er hat bereits einen Berufabschluss und diesen sowie die aktuelle Theorie mit der Note 1 bestanden, also kann es ruhig ein bißchen anspruchsvoll sein, aber egal ich wäre für jede Art von Info dankbar.

Ich hoffe Ihr könnt mir helfen, denn Google konnte es nicht !!!

Also besten Dank im Voraus,

M.fG. Input smile.gif
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Geschrieben
Servus,

Also ich habe auch meine Ausbildung als Straßenbauer gemacht und ich denke das ich auch eine gleiche Prüfungsaufgabe hatte.
Ich habe keine Spezialisierung "Plasterer" mit drin gehabt und mein Prüfungsbild hatte sich damals glaube so gestaltet das ich ca. 2,5m Hochbord mit Radius und gefälle stellen musste dann mit 16x16 rinnensteinen ne rinne machen, hinterm hochbord nen tiefbord in gleichem gefälle und radius stellen sollte.
Die Auspflasterung Gestaltete sich glaube mit nem 30 cm breitem streifen Mosaikpflaster dann ner reihe Gehwegplatten und die restlichen 80-100 cm mit kleinpflaster in einem verband nach wahl, mit 5cm anschlag am tiefbord.

In dem sinne wird das ja in den ausbildungsstätten mehr als einmal geübt, sogesehen sollte der lehrling an sich schon wissen was dort zu tun ist und worauf es ankommt. denn ich selber habe im lehrbetrieb während meiner ausbildung auch nie gepflastert.

Was man bei der Prüfung jedenfalls beachten sollte:

-Bei natursteinpflaster ist möglichst auf ein gleichmäßiges Fugenbild zu achten (die Prüfungszeit gibt es locker her)

-Bei NSP nie halbe Steine vor Flach nehmen nur weil sie grade so gut ins Bild passen klatsch.gif ( Wird gesehen und bemängelt)

-Auf dem Bauplan beachten welcher Belag bündig gelegt werden soll und bei welchem man eine rammkante lassen soll.

- Man sollte das Bauwerk möglichst auf eine gute höhe anlegen ( nicht das ringsum nur berge von sand sind oder eben ringsum garkein sand mehr ist und das Bauwerk auf nem hügel steht)

- Regeln der Verbände mit NSP einhalten denn es wird genau hingesehen !

Das ist das was mir grade so einfällt.

Gruß Tobias


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