Gast Kränchen Geschrieben 30. Mai 2012 Geschrieben 30. Mai 2012 (bearbeitet) Egal aus welcher Perspektive man den Kran betrachtet, es ist eine Wonne diesen anzuschauen Im übrigen guckt die Kamera hier gerade durch den Kopf der Turmspitze auf das Kabinendach Schön ist, es gibt hier keine "dunklen Ecken", alles in perfekten Zustand Behaarliches durchsetzen von Qualitätsdenken lautet das Zauberwort um so ein Ergebnis zu erzielen, das hat der Stephan genau richtig gemacht und dem heutigen Zeitgeist von "Geiz ist Geil" hat er damit eine klare Absage erteilt Diese gute Arbeit wird besonders in Zukunft Früchte tragen, der Kran wird auch in vielen Jahren noch Top in Schuss sein Ich erteile hiermit wieder dem Stephan das Wort für die weitere Reportage bearbeitet 30. Mai 2012 von Kränchen Zitieren
Gast stephan1964 Geschrieben 30. Mai 2012 Geschrieben 30. Mai 2012 (bearbeitet) als jörg noch bei uns war, haben wir also u.a. den Turm angebolzt den A-Bock wieder drangesetzt und die Turmspitze wieder so hergerichtet, wie es sich gehört ...erinnert sich noch jemand an das entsprechende Bild vom Abbau ? bearbeitet 31. Mai 2012 von stephan1964 Zitieren
Gast stephan1964 Geschrieben 30. Mai 2012 Geschrieben 30. Mai 2012 (bearbeitet) ... die runderneuerten Endschalter montiert und auch gleich die neuen Kabel gezogen Weiter - es hilft nix - der Kran soll fertig werden ... also gut: ich habe mir die Endschalter geschnappt und diese montiert... bearbeitet 31. Mai 2012 von stephan1964 Zitieren
Gast stephan1964 Geschrieben 30. Mai 2012 Geschrieben 30. Mai 2012 (bearbeitet) ... die Fugen zwischen dem runden Eckstiel und der Kabelröhre mit Terostat verfugt und nachlackiert.... warum? Um zu verhindern, daß Regen und Schnee speziell im Winter die Fuge aufarbeitet und neuen Rost hervorbringt bearbeitet 31. Mai 2012 von stephan1964 Zitieren
Gast Kränchen Geschrieben 30. Mai 2012 Geschrieben 30. Mai 2012 Tschuldigug Stephan, ich funke kurz nochmal dazwischen, ich habe noch gerade mal einige "30 A 35 Andenkenreste" geknipst Man sieht hier einige wenige Überbleibsel der rausoperierten Drehkranzschrauben, diesen bin ich mit einer sehr kleinen Flex und dünnen 1mm Edelstahltrennscheiben zuleibe gerückt, es ging sehr eng zu im Drehkranztopf und es war nicht ganz ungefährlich, aber bei mir lautet die Devise; Geht nicht, gibt´s nicht, glücklicherweise fielen die Schrauben nach dem entfernen der Köpfe von selbst nach unten aus den Löchern Bin denn mal wieder weg............... Zitieren
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