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Geschrieben (bearbeitet)
hat sich der Erbauer des Kübels mal über die Freigabe der Maschinenhersteller Gedanken gemacht?? Knackpunkt ist, dass das Planierschild zum Aufnahmen von Kräften auf der Stangenseite des Zylinders nicht ausgelegt ist.

Kann ja sowieso jeder machen was er will...aber das ist in meinen Augen eine Fehlanwendung die mit Sicherheit zu Schäden führen wird. bearbeitet von Baumaschinendoktor

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Geschrieben
Ich habe denn Dumper jetzt ca. ein Jahr im Einsatz. Bis jetzt ist noch kein Verschleiß zu bemerken. Das Schild wird auch im normalen Baggereinsatz stark belastet. Eine einseitige Belastung des Schilds durch den Dumper halte ich für ausgeschlossen, welche sonst ja oft vorkommt z.B. beim abstützen auf unebenem Untergrund. Ist der Dumper zu schwer, geht einfach das Schild runter. Der Schildzylinder ist meines Wissene nach genauso gebaut wie z.B. der Löffelzylinder, welchen ich auch in beide Richtung belasten darf.
Geschrieben
ich finde das ist eine gute idee top.gif werde meinem chef das mal zeigen optimal zum anfüllen
Geschrieben

Für einen 2,5 t Bagger gibt es einen 500 l Dumper. Bei Mutterboden kommst du auf ungefähr 500-650 kg. Selbst mit Mineralgemisch müßte es mit deinem Bagger noch funktionieren, oder war mit weichem Boden der Untergrund gemeint ?


Dachte ich es mir doch! biggrin.gif Ja, mit weich meinte ich den Boden.
Aber, wir haben genug Radlader, da ist immer einer auf der Baustelle und mit ihm ist man ja flexibler!
Mein Chef z.B. sieht es nicht so gern wenn mit den Baggern zu viel gefahren wird.
Geschrieben
Hallo an alle und vielen Dank an Meister Jochen, dass er mein Produkt so gut findet.

Ich möchte auch einmal etwas zur Diskussion beitragen.
Also das Gerät ist aus der Praxis heraus erfunden, da ich selbst aus dem Galabau komme. Bei meiner Patentrecherche habe ich herausgefunden, dass Schaeff schon vor über 25 Jahren ein ähnliches Gerät angedacht hatte, welches jedoch den Nachteil hatte, dass es a: fest am Schild angebaut war und b: genau auf das Schild zugeschnitten sein musste. Es hat dann wie eine Laderschaufel funktioniert und wurde durch Anlupfen der Frontpatie entleert.
Durchgesetzt hat sich diese Form jedoch nicht. Meines wissens ist das so nie gebaut worden.
Mein Patent bezieht sich auf die Unabhängigkeit des Gerätes vom Trägergerät und den wirklich praktischen Bügel zum ausleeren, mit dem ich den Baggerdumper auch jederzeit umsetzen kann, wenn er mal im Weg steht.
Der Baggerdumper ist aus einem St 52, jetzt S 355 gemacht und verfügt über ein 3 mm starkes Boden- und Rückwandblech, damit auch mit dem Löffel aus dem Baggerdumper Material entnommen werden kann, was auch sehr häufig gemacht wird.
Die Bagger stehen mit dem angebauten Baggerdumper sehr stabil, der als zusätzliches Kontergewicht eingesetzt werden kann. Die Möglichkeiten, die sich mit dem Baggerdumper ergeben sind einfach super und beschleunigen das Arbeiten auf der Baustelle enorm.
Nicht zuletzt lässt sich auch mit der Schippe aus dem Baggerdumper wesentlich besser schaufeln als aus einer Schubkarre.

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