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Geschrieben


...............

Und scheinbar alle Arbeiten ohne problem ausüben dürfen.



V O R S I C H T !!


Geht solange gut, bis sich niemand aus "Futterneid" beschwert.

Und dann kann es richtig teuer werden. kreisch.gif

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Geschrieben
Definitiv:
Als Kleingewerbetreibender kann man wählen ob man Ust-pflichtig arbeitet oder nicht. Man muß sich allerdings festlegen, das gilt für fünf Jahre. D.H. wenn Du für Umsatzsteuer optierst mußt Du die nächsten fünf Jahre auch Umsatzsteuer berechnen, abführen, kannst dafür aber auch Vorsteuer abziehen.

Berufsgenossenschaft und Krankenversicherung brauchst Du nicht. BG jedenfalls nicht solange Du niemanden Beschäftigst.

Betriebshaftpflicht- und Unfallversicherung sind jedoch sinnvoll. Ohne Betriebshaftpflicht würde ich nicht arbeiten.

Gruß

ACPM
  • 11 months later...
Geschrieben
@karl 1:

Warum machst du nicht nach 8 Stunden Feierabend und überlässt das Baggern und "Gartengestalten" denen die Hauptberuflich davon leben und davon auch eine Familien ernähren müssen ?

Haben uns hier mit 2 anderen Firmen zusammengetan um 4 von diesen "Gurkenfirmen" wegzutreiben.

Service rund ums Haus. Wenn ich das schon lese. Heckenschnitt, Rasenschnitt, Pflasterarbeiten, Trockenbau, Bauklempnerei und Einkaufsservice.......
Geschrieben
@sauerländer
....die Antwort gefällt mir.
Habe dieses Thema grade das erste Mal entdeckt, ist ja doch schon älter.
Wie wohl die BG auf seine Vorstellung reagiert hat?????

Guten Rutsch
Geschrieben

@karl 1:

Warum machst du nicht nach 8 Stunden Feierabend und überlässt das Baggern und "Gartengestalten" denen die Hauptberuflich davon leben und davon auch eine Familien ernähren müssen ?

Haben uns hier mit 2 anderen Firmen zusammengetan um 4 von diesen "Gurkenfirmen" wegzutreiben.

Service rund ums Haus. Wenn ich das schon lese. Heckenschnitt, Rasenschnitt, Pflasterarbeiten, Trockenbau, Bauklempnerei und Einkaufsservice.......



Warum soll er es sein lassen? eusa_think.gif Bei uns ging es damals, wie wahrscheinlich bei den meisten kleinen Firmen, im Nebenerwerb los. So kann er sich langsam einen Kundenstamm aufbauen und wenn er genug Arbeit hat, kann er ja seinen "Hauptjob" kündigen und voll für seine eigene Firma arbeiten.

Es gibt auch Leute, die Schulden haben (Hausbau...) und sich so einen kleinen "Bonus" dazuverdienen, um in den Urlaub fahren zu können....

Das wichtigste ist, dass die Familie dahinter steht. Wenn sie das nicht tut, geht entweder die Ehe drauf oder die eigene Firma. Darüber sollte man sich auch im klaren sein.
Genauso ist es wichtig, dass es einen Chef in dem Laden gibt der das sagen hat. Kompanie = Schlumpanie. Soll heisen einer arbeitet und die anderen ziehne das Geld raus. Oder es stellt sich einer quer.

So lange genug arbeit für alle da ist, wird sich kein großer darüber aufregen. wink.gif

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