jovo 2 Geschrieben 1. August 2005 Geschrieben 1. August 2005 (bearbeitet) Die Kräne machen optisch einen guten Eindruck, aber ich habe sie noch nie in Betrieb gesehen. Sie stehen direkt an der Kaimauer und können als Hafenkran, aber natürlich auch für Verladearbeiten in den beiden dazu gehörenden Betrieben eingesetzt werden.Der Bereich des Hohentorshafens wirkt zum Teil wie im Dornröschenschlaf. Nur einige Betriebe sind noch richtig aktiv, manche Flächen sind brach oder nur wenig genutzt und es sprießt das Grünzeug aus den Fugen. Auf jeden Fall ist es sehr interessant!jovo bearbeitet 2. September 2005 von handreas Zitieren
baumamuseum 2 Geschrieben 5. August 2005 Geschrieben 5. August 2005 (bearbeitet) Hallo zusammen, Vor Jahren habe ich in Belgien einen alten Kran in einem Hinterhof entdeckt - vermutlich handelte es sich um einen alten Potain. Vielleicht "läuft" er unserem guten "Philou" noch einmal über den Weg? Ich habe damals schlicht gepennt und es versäumt mich bezüglich der weiteren Verwendung zu erkundigen. Ein Bild von dem Gerät stelle ich mal hier ein, vielleicht habe ich ja Glück und "Philou" sieht noch einmal einen solchen Kran.(Falls ja, bitte gleich sichern)Viele Grüße,Baumamuseum bearbeitet 2. September 2005 von handreas Zitieren
Gast Philou Geschrieben 6. August 2005 Geschrieben 6. August 2005 Hallo Kran-Freaks Belgien ist zwar nicht gross..........aber was den alten Kran betrifft..........Hinterhöfe gibt's auch in Belgien genuuuuuuug Was Thema "Krane in Belgien" betrifft, so finden sich viele ältere Raritäten in Hafenbreichen bei Schrott-Verwertungsfirmen ( wollte ja auch Bilder reinstellen, hat aber noch nicht geklapt).Im Baustellenbereich bin ich bislang mit echten "alten Schätzchen" nicht fündig geworden.Hauptsächlich findet man in Belgien Liebherr-Obendreher (derzeit auch schon viele mit neuer Kabine) und natürlich die Potains aus Frankreich.Ab und zu auch noch ältere Potains aus den 80ern.Selbst auf Bauhöfen sind die Krane jünger ...........habe noch nie einen alten Nadelausleger Typ Peiner oder LIebherr entdeckt.Arcomet ist natürlich überall mit seinen teleskopierbaren Untendrehern vertreten.Was den Tiefbaubereich angeht, so dominieren überalldie Liebherr-Bagger.Auch bei den Schrottfirmen.........allenthalben Liebherrs In den belgischen Hafenstädten sieht man oft auch Abstellplätzen ältere US-Bagger.Es gab wohl mal eine Zeit,wo in Belgien viele US6Bagger importiert wurden.Heute wird über Belgien dagegen viel älteres Baggermaterial per Schiff exportiert.Ebenfalls weit verbreitet sind in Belgien Raupenkrane beim Bau von Industriegebäuden und selbst bei Wohnblocks. Zitieren
Torsten K 56 Geschrieben 9. August 2005 Geschrieben 9. August 2005 Hallo Leute,ich hab ein paar neue Informationen bezüglich des Baumaschinengeschäfts in Würzburg.Dort, wo der Liebherr 65 A steht. Ich hab mit dem Besitzer gesprochen und er hat mir die Genehmigung erteilt, dort Fotos zu machen. Allerdings hat der Insolvenzverwalter das letzte Wort, der sich ausgerechnet jetzt im Urlaub befindet. So Ende August werden die Bilder dann entstehen.Die Krane dort werden jetzt nach und nach verkauft.@baumamuseum: Der Liebherr A 65 wird auch verkauft. Ich hab sie bei Herrn Schmitt erwähnt und er wäre bei Interesse bereit, den 65 A fürs Museum zu verkaufen. Der Preis beträgt ca. den "Schrottwert" (furchtbares Wort in Verbindung mit Turmdrehkranen!) Wenn sie Interesse haben, mail ich ihnen die Telefonnummer. Zitieren
baumamuseum 2 Geschrieben 9. August 2005 Geschrieben 9. August 2005 (bearbeitet) Hallo "Wolffkran", vielen Dank für die Information, klingt nicht uninteressant. Allerdings haben wir die meisten unserer Museumskrane gegen Demontage und Abtransport, bzw. für einen recht günstigen, symbolischen Preis, bekommen. Ein F 65/90 wiegt ca. 30 - 35 to, was bedeuten würde, wir müssten für diesen Kran immerhin noch € 4.200,00 zahlen! Da die Maschine kein Geld mehr 'verdient' ist das für uns als private Initiatoren des Museumsprojektes etwas zu teuer. Es kommen zudem noch die Transportkosten für mindestens zwei große Tieflader hinzu.Ich muß gestehen, wir haben sogar bereits einmal über diesen Kran nachgedacht, schwanken jedoch noch zwischen diesem und einem F 45A/65, der etwas filigraner wirkt.Mit welchem Herrn Schmitt haben Sie gesprochen? War das Herr Anton Schmitt?? Sie können dennoch gerne am Ball bleiben, ich werde den Vorschlag noch einmal diskutieren.Viele Grüße,Baumamuseum bearbeitet 2. September 2005 von handreas Zitieren
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