Watermaster01 13 Geschrieben 11. Februar 2005 Geschrieben 11. Februar 2005 Ich würde gerne wissen wie Ihr in der Praxis die Mehrspartenhauseinführungen beurteilt.Wir verwenden diese Hauseinführungen wenn ein Neubau oder Altbau an mindestens 3 Leitungsträgern angeschloßen werden muss. Wir vom Wasserwerk sowie die Stadtwerke (Gas) sind mit dem Tiefbau und der Lage immer einig. Probleme bereiten immer die Stromer (EnBW) sowie die Telekom da Sie nur Ihren Jahresakkordler nehmen. Im Klartext heisst es das ein Tiefbauer für Gas/Wasser auf die Baustelle kommt und ein Tiefbauer Strom/Telekom (zumindest im öffentlichen Bereich bis Grundstücksgrenze).Wer hat auch Erfahrungen mit Dichtigkeit bzw. im Schadensfall mit dem aufgraben socher Leitungsbündel wenn keine Leerrohre verwendet worden sind?Schreibt einfach Eure Erfahrungen mal hier nieder.MfGUweHier ein Bild einer Doyma Zitieren
Baggerdriver 0 Geschrieben 11. Februar 2005 Geschrieben 11. Februar 2005 (bearbeitet) Ich habe selber 1 Jahr im Kabelbau gearbeitet wir haben keine einzige Mehrsparteneinf. eingebaut da es oft Probleme wegen der Dichtigkeit gab ! Und strom eigentlich 20 bis 30 cm abstand zum Gas haben sollte ! Da man den Strom,Telefon,Gas so Tief wie das Wasser legen muss da das Wasser im Winter sonst eingefriert ist auch mit mehr arbeit verbunden ! Wenn es mal zu einem schaden kommen sollte muss man alle Leitungen Wieder neu einspeisen ! bearbeitet 11. Februar 2005 von Baggerdriver Zitieren
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