dusty2011 0 Geschrieben 24. August 2011 Geschrieben 24. August 2011 Hallo allerseits,ich arbeite seit 2000 als Baumaschinenführer. Nun würde mich mal interessieren, ob Ihr euch abgesichert habt gegen Unfälle bzw. Berufsunfähigkeit oder Erwerbslosigkeit. Man hört ja immer wieder, das etwas passiert.Hat jemand Tips, mit welcher Art der Versicherung man hier weiter kommt oder welche man in unserem Berufsbereich anstreben soll? Was ich bisher so im Internet gefunden oder bei meinem Versicherer erfragt habe lässt einem die Haare zu Berge stehen. Ich habe von Beiträgen im Monat von 90 bis über 200 so alles gefunden.Wie habt Ihr das gelöst? Wäre dankbar für Tips Zitieren
SirDigger 2.244 Geschrieben 24. August 2011 Geschrieben 24. August 2011 Schau dich nach einer kombinierten Zusatzrentenversicherung mit BU-Versicherung um, somit generierst du dir eine Zusatzrente und bist abgesichert im Falle einer BU. Eine reine BU-versicherung kostet relativ viel Geld, für eventuelle Leistungen, die vieleicht nie eintreten. Zitieren
wippiduler 0 Geschrieben 25. August 2011 Geschrieben 25. August 2011 Hallo,da kann ich dem Beitrag nur zupflichten, habe auch sowas gemacht und die Leistungen sind besser als eine reine BU Zitieren
ausrufezeichen 0 Geschrieben 29. August 2011 Geschrieben 29. August 2011 Schau doch mal hier einige kritische Aussagen zur BU-Versicherung, welche dir wohl kein Versicherungsverkäufer sagt.Unser-Finanzsystem.de - BU-Versicherung Zitieren
Scire 0 Geschrieben 14. Mai 2012 Geschrieben 14. Mai 2012 Schau dich nach einer kombinierten Zusatzrentenversicherung mit BU-Versicherung um,somit generierst du dir eine Zusatzrente und bist abgesichert im Falle einer BU.Ist so nicht richtig (auch wenn Thread schon etwas älter). Auch bei gleichen Bedingungen hat die SBU (Selbstsändige Berufsunfähigkeitsversicherung) mehr Vorteile als eine an eine mit einem egal welchen Sparvertrag auch immer gekoppelte BU.1. Gekoppelt mit einer Renten- oder Lebensversicherung, egal ob Fonds, Kapital, usw... wirst Du niemals eine ausreichend hohe monatl. BU-Rente zahlen können und auch keine ausreichende Rente erreichen.2. Gesellschaften die eine hervorragende BU anbieten, müssen nicht zwangsläufig gut mit dem Produkt "zusätzliche Rente" aufgestellt sein. 3. Eine Altersvorsorge abgekoppelt von der BU kann ich (fast) jederzeit beitragsfreistellen oder kündigen wenn ich durch andere Umstände dazu gezwungen werde, oder weil ich gemerkt habe, dass ich Mist gemacht habe. Das sind die typischen Strukki Policen mit dem Verkaufsagument: ..... und wenn Du BU wirst, dann zahlt die Gesellschaft die Altersversorgung für dich weiter. Wie hoch sind die Kosten innerhalb der Policen? Bleibt da was am Schluss noch übrig? Habt ihr es mal nachgerechnet, wenn ja, wie? In der Regel, verliert ihr.Eine reine BU-versicherung kostet relativ viel Geld, für eventuelle Leistungen, die vieleicht nie eintreten.Das ist der Sinn von Versicherungen gewesen. Viele zahlen ein, damit diejenigen wenigen die es dann trifft mit einer ausreichend hohen Kapiltalsumme entschädigt werden konnten.Heute wollen die Gesellschaften aufgrund des Preisdruckes nichts mehr versichern, aber für die Aktionäre die Kohle verdienen. Die Verbraucher wollen nur noch das versichern wo schon ein Schaden eingetreten ist, oder sie mit tollen Zahlen über den Tisch gezogen werden.Späßle:Männer handhaben Versicherungen und heiraten nach dem gleichen Muster. Sie sind ständig auf der Suche nach der perfekten Frau ........., nach der Hochzeit. Bei den Versicherungen nach dem Schadenseintritt.Schau doch mal hier einige kritische Aussagen zur BU-Versicherung, welche dir wohl kein Versicherungsverkäufer sagt.Ich habe mir einfach mal den Punkt ausgesucht:5) Die Versicherungsbedingungen sind kompliziert und undurchsichtigDazu habe ich einmal einen Abfragebogen von mir eingestellt. Macht euch selbst einmal Gedanken, ob diese Aussage stimmt. Mit dem Fragebogen könnt ihr euch auf eure BU-Gespräche bei dem Mann/Frau eures Vertrauens vorbereiten. Auch die Aussage zu den Versicherungsberatern und Vermögensberatern trifft nur auf die Vermögensberater zu. 8) Bei Versicherungsberatern werden Sie nicht beratenVersicherungsberater dürfen zur Zeit (noch) nicht vermitteln. Aber auch die gesamten Verbände die sich Verbraucherschutz nennen,können z.B. Hilfskräfte aus einer Großküche sein. Im Gegensatz zu Versicherungsmaklern haften die für keine Aussage. Die müssen auch keine Prüfung oder Ausbildung zum zum. Versicherungsfachmann haben. Der kann heute Klobrille, Toilettenpapier, Fahrräder testen, und morgen ist er Experte für z.B. Wohngebäudeversicherungen. Tarif_Check.pdf Zitieren
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