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Unternehmensgruppe BUNTE aus Papenburg nimmt neue Anlage in Georgsheil offiziell in Betrieb. Investition von rund 4,5 Millionen Euro sollen Umweltstandards auf höchstem Niveau garantieren.

Die bundesweit tätige JOHANN BUNTE Bauunternehmung mit Sitz in Papenburg hat rund 4,5 Millionen Euro in ein neues Asphaltmischwerk im ostfriesischen Georgsheil (Landkreis Aurich, Niedersachsen) investiert. ?Das ist eine Investition in die Zukunft mit erstklassigen Perspektiven für das Unternehmen, aber auch für die Region", sagte der BUNTE-Geschäftsführer Manfred Wendt bei der offiziellen Inbetriebnahme der nach modernsten Standards gebauten Anlage im Beisein des Niedersächsischen Wirtschaftsministers Jörg Bode (FDP) und rund 120 Gästen aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik. Die Produktionskapazität von etwa 170.000 Tonnen jährlich werde den regionalen Wettbewerb beleben und sich positiv beim Bau von Bundes- und Landesstraßen auswirken. Von dem Standort könnten Baustellen in einem Radius von bis zu 100 Kilometern versorgt werden. Damit positioniere BUNTE sich für zahlreiche Straßenbauprojekte, die in der boomenden Region in den kommenden Jahren zu erwarten seien.

BUNTE_Asphaltmischwerk_Geor.jpg


(V.l.n.r.) BUNTE Geschäftsführer Helmut Renze und Dieter Stagnet
mit dem Niedersächsischen Wirtschaftsminister Jörg Bode sowie
dem Sprecher der BUNTE Geschäftsführung, Manfred Wendt vor
dem neuen Asphaltmischwerk in Georgsheil.


Wendt kündigte zudem den Bau weiterer Werke im Nordwesten an, um die Straßenbauaktivitäten der Unternehmensgruppe mit insgesamt 1.500 Beschäftigten auf breiter Basis zu stärken. Seit 2004 hat BUNTE die Mischgutproduktion mit einem Volumen im mittleren zweistelligen Millionenbereich modernisiert und auf sechs stationäre Standorte (Bramsche, Emsbüren, Georgsheil, Getmold, Kampe, Papenburg) sowie zwei mobile Werke (Frankfurt, Polen) ausgebaut. Die gesamten Produktionskapazitäten betrügen mehr als zwei Millionen Tonnen pro Jahr. Der Energieverbrauch und die Umweltbelastungen seien im Werk Georgsheil auf ein Minimum reduziert worden, sagte der technische Geschäftsführer Helmut Renze. So sei der Einsatz von bis zu 70 Prozent Recyclingmaterial (Fräsgut) möglich. Zudem werden die Brennanlage überwiegend mit heimischem Braunkohlenstaub statt Heizöl betrieben. Der Großteil der Rohstoffe werde über die Bahn angeliefert.

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Weitere Informationen: JOHANN BUNTE Bauunternehmung

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(Foto: Johann Bunte Bauunternehmung)

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