Abbruchbranche erschüttert: Urteil um Baulärm wird teuer

[Chriskal 22]

Eine Grauzone mehr.

Solche Gesetze sind ein Horror, ich meine klar, dass man bei Aufträgen im sensiblen Bereich vorschreibt, dass man leisere Geräte verwendet, das sehe ich ein. Wenn man es mit einer Abbruchzange machen kann, muss man es nicht gerade mit dem Schrämmhammer kleindreschen. Dafür hab ich auch als "Mensch vom Bau" Verständnis.

Aber diese Dezibelgrenze ist ein Witz. Ich meine eine 20 oder 50to schwere Maschine, die ein Gebäude abbricht darf weniger Lärm machen, als ein Rasenmäher, eine Heckenschere oder eine Grillparty. Gerade Leute die das Arbeiten nicht gerade erfunden haben, dürfen Tagesüber ja tun und lassen was sie wollen.

Das Problem ist meiner Ansicht nach, dass damit die bodenständigen und ehrlichen Firmen wieder Boden verlieren, während die Gambler und Spekulanten wieder vorrücken. Das gleiche mit den kleineren Longfrontbaggern bei uns hier. Der eine soll 400.000€ in so einen Bagger investieren, noch ein Mordstieflader usw. zum Transport. Und dann müssen sie konkurrieren mit Firmen, die mit einem 26to Bagger in den 3. Stock raufklettern, oder ein Gebäude abbrechen wie andere einen Baum fällen. Der billigere bekommt die Aufträge. Ob man eine Anzeige bekommt oder nicht, hängt ja stark von der Umgebung ab. Eben Spekulation.

Richtig wäre es für mich, dass der Auftraggeber ausschreiben muss, wie es gemacht werden muss, und wie laut es sein darf (je nach Umgebung), dann haben die Firmen gleiche Chancen, und müssen nicht "zocken".

Naja mal sehen wie sich das entwickelt.

Schöne Grüße

[geertyke 1.098]

Abbrucharbeiten sollen nie ohne Larm und Staub geben. Aber viele Abbruchfirmen bleiben auf Abbruchgebiet auf Abbruchtechnkiek Jahren hinter. Dafur sind auch grosse Abbruchscheren entwickelt die nicht viel larm haben wie Hydraulikhammer. Aber wenig haben wollen nicht dran, weil es wirkich weniger Larm gibt und auch schneller gearbeitet kann werden so die Anwohnen kurzem hinder haben von die Arbeiten. Die Gerate und Maschinen sind da, aber nicht der vorausgang bei viele Abbruchfirmen. Firmen wie Zeller und Bodo und Democom haben wohl investiert in der technik. Und wenn nachst bruckenabrisse sind, die konnen auch mit grosse zangen abgerissen werden in statt 5 'kleinbagger' mit Hammer. Es wird zeit das Abbruchunternehmen auch investieren in richtige Gerate und Abbruchscheren. So wie auf das Bild, das kann auch gemacht werden mit Zangen an mini/midibagger. Jetzt is da das zeitpunkt das verpflichtet wird technike zu brauchen mit weniger larm, weil schon jahren da bessere alternativen sind.

[SirDigger 2.261]

Zeig mir einen Lkw der <65db liegt, oder auch nur einen Bagger der auch nur ansatzweise unter 75db liegt.

Geschweige den von Vorort Recycling Mit Brecher und Siebanlage oder halt Sägen/Hämmern.

Am Ende zahlen die Unternehmer und deren Kundenm dann Sonderabgaben für Lärmemmisionen.

Tatsache ist jedoch, das Baumaßnahmen selten über einen unabseharen Zeitrum gehen,
und daher ist ein Ende abzusehen.

Aber ist ist auch die Tatsache, das unsere Bequemlichkeit und das gewohnte Umfekld auch als selbst verständlich angesehen werden.
Wir erleben das oft genug,

Kanal Störung/Gas Störung im Sommer = ihr steht im Weg/ was macht ihr grad da bei mir ein Loch
(jetzt bitte mal 30 minuten nicht aufs Klo gehen/Duschen/Wasserablassen = yeah ich geh kacken)

Wasserrohrbruch = Wann kommt den Endlich Wasser ICH will duschen?

Telekommunikationsleitung= OH Gott!!!!! ICH (wichtig) hab kein Internet, WANN geht das wieder

Kabelstörung Strom= Die ganze Nachbarschaft "WANN WERDET IHR FERTIG WIRHABEN KEINEN STROM" Erzählt uns was neues.......

Und die Antwort ist immer die gleiche "später als wenn wir Ihnen erklären wie lange es noch dauert" ....

Bei 65 DB gibts keine Kreissäge mehr, keine Steinschneider im Hochbau, keine Betonpumpe, keinen Beton rüttler, keine Rüttelplatte, keinen Stemmhammer keinen Stampfer.
Des ganze ist also ein umweltfreundlich angehauchtes Arbeitsbeschaffungsmodell.

Wir holen wieder die Bügelsäge raus, schlagen wieder 2DF backseteine sanft in for,, vögeln wieder Beton die Leitern hoch, die olle Dampfwalze haben auch noch genugf Unternehmen vorm büro stehen, Hammer und Meißel regieren den Abbruch, und wir treten die erde wieder mit lustigen Volkstänzen fest...

Statt Bagger und Dumper, gibt es wieder hacke Schippe und den Japaner...

Endlich wieder vollbeschäftigung...

Nur wer baut dann noch? bearbeitet 11. August 2011 von SirDigger

[Bernhard.F 0]

Und bitte die Sirenen der Feuerwehr und Polizei auch auf 65db drosseln.

Du wirst lachen, das wurde ebenfalls reglementiert. Da die "Lärmbelastung" im Fahrzeuginnenraum entsprechende Grenzwerte überschritte hat, mussten Sondersignalanlagen ab einem Stichtag so verbaut werden, dass eine entsprechende Minimierung des "Lärms" durch das Horn im Innenraum erreicht wurde.

Sprich: Druckkammerlautsprecher dürfen bei PKWs nicht mehr in einem Blaulichtbalken positioniert sein, sondern müssen in den Stoßstangen verbaut werden.

[Gast Kränchen]

Zeig mir einen Lkw der <65db liegt, oder auch nur einen Bagger der auch nur ansatzweise unter 75db liegt.

Geschweige den von Vorort Recycling Mit Brecher und Siebanlage oder halt Sägen/Hämmern.

Am Ende zahlen die Unternehmer und deren Kundenm dann Sonderabgaben für Lärmemmisionen.

Tatsache ist jedoch, das Baumaßnahmen selten über einen unabseharen Zeitrum gehen,
und daher ist ein Ende abzusehen.

Aber ist ist auch die Tatsache, das unsere Bequemlichkeit und das gewohnte Umfekld auch als selbst verständlich angesehen werden.
Wir erleben das oft genug,

Kanal Störung/Gas Störung im Sommer = ihr steht im Weg/ was macht ihr grad da bei mir ein Loch
(jetzt bitte mal 30 minuten nicht aufs Klo gehen/Duschen/Wasserablassen = yeah ich geh kacken)

Wasserrohrbruch = Wann kommt den Endlich Wasser ICH will duschen?

Telekommunikationsleitung= OH Gott!!!!! ICH (wichtig) hab kein Internet, WANN geht das wieder

Kabelstörung Strom= Die ganze Nachbarschaft "WANN WERDET IHR FERTIG WIRHABEN KEINEN STROM" Erzählt uns was neues.......

Und die Antwort ist immer die gleiche "später als wenn wir Ihnen erklären wie lange es noch dauert" ....

Bei 65 DB gibts keine Kreissäge mehr, keine Steinschneider im Hochbau, keine Betonpumpe, keinen Beton rüttler, keine Rüttelplatte, keinen Stemmhammer keinen Stampfer.
Des ganze ist also ein umweltfreundlich angehauchtes Arbeitsbeschaffungsmodell.

Wir holen wieder die Bügelsäge raus, schlagen wieder 2DF backseteine sanft in for,, vögeln wieder Beton die Leitern hoch, die olle Dampfwalze haben auch noch genugf Unternehmen vorm büro stehen, Hammer und Meißel regieren den Abbruch, und wir treten die erde wieder mit lustigen Volkstänzen fest...

Statt Bagger und Dumper, gibt es wieder hacke Schippe und den Japaner...

Endlich wieder vollbeschäftigung...

Nur wer baut dann noch?

Genauso sehe ich das auch, die Gesellschaft in Deutschland wird anscheinend in ihren Empfindlichkeiten und egozentrischen Verhalten immer verrückter.

Jeder versucht auf biegen und brechen sein Recht zu bekommen, Hauptsache mir geht´s gut, was scheren mich die anderen.

Genau diese Mießmacher, die gegen jede Unannehmlichkeit rechtlich ins Feld ziehen, sind nachher dann z.B. die ersten im neu gebauten Laden, die sich dann über die Sonderangebote hermachen.

Mir geht der immer mehr zunehmende Egotrip vieler Menschen inzwischen sehr auf´s Gemüt.

Ich finde es höchst bedauerlich, das wir hier in diesem Land Menschen haben, die der Meinung sind, das selbst Kinderspielplätze und Kindergärten zu laut sind, da wundert mich diese Angelegenheit hier eigentlich nicht mehr.

65 Db/A für die Abbruchbranche sind irrwitzig, hier fehlte mal wieder jede Menge Gehirnsuppe der Beteiligten Urteilsfinder.

Ich denke mal nicht, das sich diese Herren vorher mal Sachlich richtig und vor Ort über die Abbruchtechniken informiert haben.

Sicherlich ist hier das letzte Wort noch nicht gesprochen, denn dieser Db Wert ist praktisch nicht umsetzbar.