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URETEK Deutschland GmbH,Instandsetzungen von Böden + Fundamenten,45478


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Geschrieben
URETEK Deutschland GmbH
Weseler Str. 110
45478 Mülheim an der Ruhr
Tel. 0208 - 3773250
info@uretek.de[font=Arial]
http://www.uretek.de

Niederlassung Nord/Ost
Wilhelmshavener Str. 35
26180 Rastede

Niederlassung West
Weseler Str. 110
45478 Mülheim an der Ruhr

Niederlassung Süd
Otto-Hahn-Str. 1/1
75031 Eppingen

Firmenbeschreibung
Spezialanbieter für höchst anspruchsvolle Instandsetzungen von Böden und Fundamenten. Dabei setzen Sie die speziell für die weltweit tätige Unternehmensgruppe patentierte Injektionshebetechnik ein.
Seit 1992 sind Sie in Deutschland aktiv, anfangs unter dem Namen FloorLift, später als URETEK Deutschland GmbH (11. September 2001).

Beispiel/Referenz
Bei den unbewehrten Betonfußböden in zwei Fertigungs- und Logistikhallen im Werk Regensburg waren durch Gabelstaplerverkehr die Scheinfugen durchgebrochen. Das hatte zur Folge, dass die Querkräfte nicht mehr übertragen werden konnten. Durch die ständige Bewegung wurde vermutlich der Unterbau unter den Plattenrändern nachverdichtet und es haben sich Hohlräume ausgebildet.

Die Folge: Der Betonboden „klapperte“ beim Überfahren der Fugen; der ca. 2 cm starke Magnesitestrich, der als Deckschicht auf die Betonfläche aufgebracht worden war, brach aus. Die Werksleitung entschloss sich, mit Hilfe der URETEK® FloorLift-Methode die vorhandenen Hohlräume direkt unter den Plattenrändern aufzufüllen und dadurch die Fugenbewegungen zu beseitigen.

Durch 12 mm-Bohrlöcher (Bohrraster ca. 60-75 cm entlang den Fugen) wurde das Zwei-komponenten-Expansionsharz flüssig und unter kontrolliertem Druck direkt unter die Randbereiche der Betonplatten gepresst. Durch die Volumenvergrößerung der Harze (Polymerisation) und die dabei entstehende Expansionskraft (bis 2.000 kN/m²) wurden vorhandene Hohlräume (auch in den Rissen unter dem Fugenschnitt) aufgefüllt und der anstehende Untergrund verdichtet, bis die Randbereiche der Betonplatten wieder vollflächig und kraftschlüssig auf dem Unterbau auflagen.

Wegen der kurzen Reaktionszeit der Harze (ca. 20-30 Minuten Aushärtedauer) und einer millimetergenauen Überwachung durch Nivellierlaser konnte der ganze Prozess genau kontrolliert und gesteuert werden. Die stabilisierten Bereiche wurden dabei durchschnittlich um einen Millimeter angehoben. Auf diese Weise war der Nachweis des Kraftschlusses erbracht.

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