chris101 0 Geschrieben 17. März 2011 Share Geschrieben 17. März 2011 Hallo Leute,bitte seid mir nicht böse wenn ich gleich alles falsch mache aber ich bin erst zwit kuzen hier.ich besuche eine HTL und habe über Betönbeförderungsgeräte - angabe des Einsatzbereiches und der Leistung ein Referat zu machen.mir bekannte betonbeförderungsgeräte sind : FahrmischerBetonmuldeBetonpumpenFörderbandBetonkübelBetonrutscheHosenrohr(Scheibtruhe)über Fahrmischer bekommt man eh genau im Web zu sehen aber zB. über Betonmulden finde ich fast gar nichts.benötige alle wichtigen vor und nachteile aller gerätebitte um eure mithilfedanke im vorausmfG chris Zitieren Link to comment Auf anderen Seiten teilen Teilen...
MichaelD 1 Geschrieben 17. März 2011 Share Geschrieben 17. März 2011 Unterteile das ganze doch in 3 Abschnitte :1. Abschnitt : Transport zur Baustelle - ob du dort ggf. in Lieferbeton/Ortbeton unterscheiden willst sei dir überlassen.2. Abschnitt : Förderung zum Einbauort - In Abhängigkeit von Einbaugeschwindigkeit/Durchsatz kannst du ja ein die unterschiedlichen Möglichkeiten (Pumpe, Kübel, Band, Rutsche ...) näher differenzieren3. Abschnitt : Sonstige (Hosenrohr wegen Fallhöhe, , Rohrverjüngung an der Pumpe wegen filigranen Bauteilen etc.) - eben einfach neben dem 0815 noch ein wenig auf die DIN oder Besonderheiten hinweisen ... Zitieren Link to comment Auf anderen Seiten teilen Teilen...
Lenkraddreher 0 Geschrieben 12. April 2011 Share Geschrieben 12. April 2011 Hallo chris Bin zufällig in der Transportbetonbanche tätig. Wenn unter Betonmulde das gemeit ist was ich denke,handelt es sich um einen LKW mit einer halbschalenförmigen Kippmulde. In der BRD ist es mir noch nicht begegnet. In Tschechien wurde früher der VD5 und VD6 auf Geländegängigen TATRA 138 und 148 gebaut. Wie gesagt es handelt sich um eine Mulde welche oben zu ca.50% zu war und zwei klappbare Deckel hatte. Im Inneren befand sich ein Rüherwerk. Es handelte sich um eine in Längsrichtung angebrachte Welle auf welcher mehrere Zinken angebracht waren. Durch Hydraulikzylinder und Zahnstange an der Frontseite wurden diese in Drehung versetzt.Ein oder zwei Umdrehungen hin und wieder zurück. Der Beton wurde nur leicht bewegt aber nicht gemischt.Am Heck befand sich eine hydraulisch betätigte Klappe und eine Rutsche ähnlich wie bei den aktuellen Fahrmischern. Da der Beton nicht gemischt wurde konnte dieses Fahrzeug nur für kurze Fahrstrecken eingesetzt werden. Bei höherer Konsistenz setzt sich der Beton während der Fahrt ab. Diese Technik kann den heutigen Anforderungen an die Betontechnologie nicht gerecht werden. Zur damaligen Zeit war es eine Ergänzung zu den noch verhältnismässig kleinen Fahrmischern.Der Transportbeton begann ja in den 1970 er Jahren erst die Baustelenmischanlagen abzulösen.Ich hoffe ich konnte Dir ein wenig helfen.Ps. Als Hosenrohr wurde ein Rohr an der Schwing Betonpumpe bezeichnet. Die Pumpe besteht aus zwei Zylindern mit Kolben welche wechselweise den Beton ansaugen und in die Fördereitung drücken. Die Steuerung erfolgt über Schieber. Das erste Rohr bestand aus zwei Eingängen. war an beide Zylinder angeflanscht und verjüngte sich zu einem Rohr. Ähnlich einer Hose. Zitieren Link to comment Auf anderen Seiten teilen Teilen...
Recommended Posts
Diskutiere mit!
Du kannst jetzt antworten und Dich später anmelden. Wenn du bereits einen Account hast kannst du dich hier anmelden.