Reachstacker † 2016 0 Geschrieben 21. März 2011 Geschrieben 21. März 2011 Langsam macht man FortschrittFukushima unter Kontrolle, 2 Putzmeister Betonpumpen halfen dabei. Mehrheit der Flüchtlinge werden versorgtDas erste von 30! Beschädigten Kohlekraftwerken ist wieder am NetzMit der Schrittweisen Wiederherstellung der Stromversorgung fährt auch die Produktion in den Fabriken wieder an.Allerdings sind mehrere Raffinerien, Stahlwerke, Papierwerke usw immer noch ausser Gefecht, teilweise schwer beschädigt.Für die Bau und Montage Industrie wird der Wiederaufbau wohl Hochkonjunktur bedeuten.Gruss, Pete Zitieren
Reachstacker † 2016 0 Geschrieben 23. März 2011 Geschrieben 23. März 2011 (bearbeitet) Der Kampf um Fukushima Daiichi geht weiter.Jetzt mischt Sany mit. (english text)Nachdem schon 1 (oder 2?) Putzmeister Pumpen in Fukushima helfen Wasser zu pumpen hat sich Sany entschlossen eine 65 Meter Pumpe nach Japan zu schicken die am 24ten März eintreffen soll.Die Pumpe ist ein "Geschenk", der Wert wird auf 1 Million Dollar beziffert. Ich habe meine Zweifel das man ein Putzmeister Pumpe gleicher Gösse für das Geld kriegen kann.Auf jeden Fall bringt es Sany in die Media. Wenn man Presseangaben glauben darf ist Sany der grösste Betonpumpen Hersteller Weltweit mit einer Kapazität von 4000 Einheiten.Nur funktionieren muss das Ding, Pannen wird man sich kaum leisten können. Das erklärt wohl auch warum die Maschine mit einer ganzen Truppe von Sany Technikern kommt.Video von der Verladung in Shanghai.Gruss, Pete bearbeitet 23. März 2011 von Reachstacker Zitieren
Dieter53604 6 Geschrieben 23. März 2011 Geschrieben 23. März 2011 Das schlimmste an der Sache ist doch ,das weder Komatsu noch die anderen Baggerhersteller(die schön auf der Bauma) alles abkupfern nicht in der Lage sind da mal Schweres Gerät hinzubringen .Damit man mal an die Toten und Verletzten ran kommt.Sollen mal den Finger aus dem A....... nehmen. Kraftwerkssache ist nicht mehr in den Griff zu Bekommen. Zitieren
Reachstacker † 2016 0 Geschrieben 23. März 2011 Geschrieben 23. März 2011 Das erscheint mir arg pessimistisch... 30 Tonnen schwere Bagger und Planierraupen 300km weit auf eigenem Fahrwerk zu befördern ist ja wohl etwas übertrieben. Tatsache ist das viele der Zugangsstrassen und Brücken unbrauchbar sind, also nix mit Tieflader. Was man mit einer D9 mitten auf der Hauptstrasse anfangen will um Dachgebälk und sonstigen Kleinschrott zu bewegen ist mir auch nicht ganz klar.Um das mal in Perspektive zu bringen: der Grossteil von Baden (oder meinetwegen Thüringen) vom Erdbeben zerstört. keine Strassen, Brücken, kein Hotel für den Baggerfahrer, kein Bier für den Kapo, kein Diesel für den Bagger.Obendrein noch Menschen unter den Trümmern. Obwohl jetzt nach 10 Tagen muss man wohl davon ausgehen das keine Lebendigen mehr zu finden sind.Beim Kraftwerk macht man (wenn auch mühsam) langsam Fortschritt. Auch hier wird die Bauindustrie eventuell profitieren. Entweder das Ding wird durch ein Neues ersetzt oder es wird einbetoniert.Was ist denn das beste Gerät Quadratkilometer von 1 meter hohen Schutt von Feldern abzuräumen? Man will ja hinterher noch Mutterboden haben.Gruss, Pete Zitieren
adk 6,3 fan 0 Geschrieben 23. März 2011 Geschrieben 23. März 2011 Ich denke auch,dass es nur noch verzweifelte Versuche sind die Reaktoren in Gang zusetzen bzw zu retten.Das Unglück ist doch schon längst da,dass alles verstrahlt ist.Das schlimmste ist,dass die Japaner alles runterspielen,keine Panik ist nicht so schlimm.Die Politiker lügen die Bevölkerung an.Am besten wäre es ,man baut einen Betonsarg damit die Strahlung nicht noch weiter zunimmt. Zitieren
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