Catd11 0 Geschrieben 23. Januar 2011 Share Geschrieben 23. Januar 2011 Halloalso ein Bodengutachten muss gemacht werden!Bei so einer Baugrube muss ja schon dickes Kaliber hin um in einem zug Auszuschachten dann stellt sich die frage Schwenkradius Hubhöhe ectund auf Rc würd ich nicht zugreifen weils ja auch ein hoher Kostenpunkt ist und man auch andere Vorsichtsmaßnahmen treffen kannmfgcatd11 Zitieren Link to comment Auf anderen Seiten teilen Teilen...
SirDigger 2.234 Geschrieben 23. Januar 2011 Share Geschrieben 23. Januar 2011 Hallo Stephan Das was ihr da vorhabt klingt ja ganz interesant, aber auch ein wenig "planlos" Man kann nicht in einer vorhanden Bebauung wo schwere Maschinen/Hochöfen/Fundamente der Kranbahn rumsteht einfach mal nen 15x15m Loch 9 m abteufen. Die Wänden müssen entweder geböscht werden, bei der Höhe sogar mit Berme, das gibt dann oben einen Krater von mindestens ~25x25m. Die Alternative sind verschiedenste Arten der Baugrubensicherung, Schlitzwände/Bohrpfahlwände Spundbohlen mit Rückverankerung, da gibt es einiges. "in 8-9 m "soll" der Felsen kommen, das ganze ist ein bischen zu aufwendig und auch nicht gerade billig für "soll" Wie hoch steht den das Grundwasser? Auch so eine Frage. Ein Baugrundgutachten ist da eigentlich absolute Pflicht. Und ein guter Baugrundgutachter hat vieleicht auch die ein oder andere Alternativ Idee zu "Grube + Beton = Fundament. (Hochdruckinjektion/Bohrpfähle) Dazu ab sollte da auch ein Statiker ein Wörtchen mitreden. Und allein mit einem Bagger, kommt der Aushub/Abbruch auch nicht weit weg. Das Abtransportproblem ist also auch noch nicht gelöst. Wenn du schreibst das erst ein größerer Betonabbruch zumachen ist, kommt noch hinzu das du einen Bagger brauchst der Hammer/Schere/Sortiergreifer/Löffel kann.Das kann die Auswahl auch wiederrum einschränken. Zitieren Link to comment Auf anderen Seiten teilen Teilen...
Stephan110 0 Geschrieben 4. Februar 2011 Autor Share Geschrieben 4. Februar 2011 Hallo Forengemeinde,es gib neue News zur Baustelle, bzw. zu den Fundamenten, welche entfernt werden müssen.Die Fundamente werden wir an einem Stück entnehmen. Das größere der beiden Fundamente hat eine Größe von ca. 25m²*2m. Die beiden Fundamente werden aus der Halle transportiert und anschließend ausserhalb zerkleinert. Die Zu- und Abfahrtswege zur Baustelle sind klar, aber der Einsatz von rc-Baggern, zum Ausheben der neuen Baugrube, bisher leider immer noch nicht. Durch die Entnahme der Fundamente "am Stück" reduzieren sich die zu bewegenden Erdmassen.schönes WE Zitieren Link to comment Auf anderen Seiten teilen Teilen...
Hans-Hans 0 Geschrieben 4. Februar 2011 Share Geschrieben 4. Februar 2011 Hallo,Ich bin in diesen Bereich nur mit Leser,Die Fundamente werden wir an einem Stück entnehmen.Korrigiert mich :25m²*2m = 50 m³ *ca.2,2t = 110 t110 t hebt ihr wahrscheinlich einfach mit neuerem Hallenkran oder? Zitieren Link to comment Auf anderen Seiten teilen Teilen...
MaMu 38 Geschrieben 5. Februar 2011 Share Geschrieben 5. Februar 2011 Na, bei den Fundamenten in einem Stahlwerk rechne mal lieber mit einer spezifischen Masse von 2,4 to/m³ bis 2,5 to/m³.Das macht dann wohl eher so um die 125 Tonnen. Da braucht es schon den einen oder anderen schönen Anker. Aber im Stahlwerk kennt man sich mit schweren Lasten aus. Zitieren Link to comment Auf anderen Seiten teilen Teilen...
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