Enercon Kran umgestürzt

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Ich finds erstaunlich.

Von richtigen Kranfahrern kam bis jetzt noch das Konstruktivste an diesem Thema. Man kann ja wohl einen Raupenkran,bzw die Arbeitsweise in Windparks kaum mit ner Kettenbagger-Baustelle vergleichen.

Der Fahrer ist glaub ich genug gestraft und braucht nicht noch mehrere Foren wo ihn jeder gleich feuern würde. Zumal die Umstände ja nicht geklärt sind

Doch es gibt hier Kranfahrer die lieber mit vielen Smilies posten ,anstatt ihre Fachmeinung zu posten.

gelegentlich hat so ein smiley mehr inhalt als 100 worte
...obwohl ich davon ausgehe das gleich wieder der Radiergummi hier durchfegt!

[johannes 1.731]

Soviel mir bekannt ist,ist das ja nicht der erste Unfall in einem Windpark. Und ich kann mir kaum vorstellen,dass speziell in besagter Gegend das kein Thema is.

Desweiteren glaub ich kaum, dass der Kranfahrer die Entscheidung allein trifft, da durch zu fahren. bearbeitet 23. Dezember 2010 von johannes

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Soviel mir bekannt ist,ist das ja nicht der erste Unfall in einem Windpark. Und ich kann mir kaum vorstellen,dass speziell in besagter Gegend das kein Thema is.

wäre doch das Stichwort für einen netten Jahresrückblick- machen doch alle jetzt!

nee- im Ernst- Emsland und das zu dieser jahreszeit ist sicher eine Überlegung mehr wert.
Nach einer länger anhaltenden Frostperiode hätte das sicher anders aussehen können.

[Gast Tom-ST]

Keiner kennt die genauen Umstände wie es zu diesem Unfall kommen konnte, ausser dem involvierten Team vor Ort.

Aus meiner Erfahrung kann ich nur meine Meinung abgeben mit dem Hinweis, das auch bei einer abgesegneten Umsetzroute sich schlummernde begebenheiten auftun können wie unbekannte Furchen die irgendwann mal verfüllt wurden und auch in keiner Topographischen Karte verzeichnet sind und dann zur Fallgrube werden.

Auch mit meiner eigenen Zustimmung, ein kribbeln besitze ich schon bei Ackerfahrten auch wenn Schwere Baggermatten den Weg säumen.

Du kannst nicht mal eben den Oberwagen schwenken oder den Gittermast ablassen wenn das schätzchen anfängt zu kippen, um das mal zu Vergleichen wie mit nem Seilbagger wo noch gewisse Gegenreaktionen möglich sind im sehr begrenzten Möglichen.

Im Kettenbetriebenen Erdbaugerät setzte mal eben den Löffel ab, Schwenkst oder drehst nur das Fahrwerk herum.


Das wichtigste, der Fahrer ist unverletzt und der Raupenkran wird wieder instandgesetzt wie viele andere verunfallte "Brüder".

Einwände zu meinem Statement? bearbeitet 23. Dezember 2010 von Tom-ST

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Keiner kennt die genauen Umstände wie es zu diesem Unfall kommen konnte.

Aus meiner Erfahrung kann ich nur meine Meinung abgeben mit dem Hinweis, das auch bei einer abgesegneten Umsetzroute sich schlummernde begebenheiten auftun können wie unbekannte Furchen die irgendwann mal verfüllt wurden und auch in keiner Topographischen Karte verzeichnet sind und dann zur Fallgrube werden.

Auch mit meiner eigenen Zustimmung ein kribbeln besitze ich schon bei Ackerfahrten auch wenn Schwere Baggermatten den Weg säumen.

Du kannst nicht mal eben den Oberwagen schwenken oder den Gittermast ablassen wenn das schätzchen anfängt zu kippen, um das mal zu Vergleichen wie mit nem Seilbagger wo noch gewisse Gegenreaktionen möglich sind im sehr begrenzten Möglichen.

Im Kettenbetriebenen Erdbaugerät setzte mal eben den Löffel ab, Schwenkst oder drehst nur das Fahrwerk herum.
Das wichtigste, der Fahrer ist unverletzt und der Raupenkran wird wieder instandgesetzt wie viele andere verunfallte "Brüder".






Einwände zu meinem Statement?

Nö !