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Mit vier neuen Baggerladern der T-Serie, die wie ihre Vorläufer aus den fünfziger Jahren die Bezeichnung ?Construction King' tragen, präsentiert Case Baumaschinen eine neue Gerätegeneration von Baggerladern.

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Case Baggerlader der T-Serie

Case bietet mit der neuen T-Serie seinen Kunden die Möglichkeit, die Konfiguration ihrer Maschine weitgehend selbst zu bestimmen und ihrem individuellen Bedarf anzupassen. So kann beispielsweise zwischen einem Powershift- und einem Powershuttle-Getriebe, zwischen hydraulischer und mechanischer Steuerung für die Heckbaggerausrüstung und zwischen 2-Rad- oder 4-Radlenkung gewählt werden.

Allen möglichen Konfigurationen gemeinsam ist die laut Case verbesserte Leistungscharakteristik der T-Serie, die bei einer 20% höheren Produktivität im Ladeschaufelbetrieb einen rund 10% niedrigeren Kraftstoffverbrauch und als konstruktive Verbesserung eine 30 cm geringere Transporthöhe bietet - im Vergleich zu den Vorgängertypen.

Mit dem ?Construction King' konnte Case 1957 als erster Hersteller weltweit einen vollständig industriell gefertigten Baggerlader präsentieren. Seit dieser Markteinführung wurden Case Baggerlader laut eigener Aussage kontinuierlich weiterentwickelt und durch zahlreiche technische Verbesserungen immer wieder mit zu Innovationsträgern in der Branche. So wurden Case Baggerlader als erste Geräte im Markt mit einem teleskopierbaren Löffelstiel, mit Ride-Control und schließlich mit einem Powershift-Getriebe ausgerüstet - so der Hersteller.

Alle vier neuen Modelle sind bereits in der Standardkonfiguration mit 1,2 m³ - Ladeschaufeln ausgerüstet und bieten damit 20% mehr Ladevolumen als die Vorgängermodelle. Bei der Heckbaggerausrüstung gehört ein mechanischer Schnellwechsler zur Standardausrüstung. Optional ist eine hydraulische Schnellwechselvorrichtung erhältlich.

Komfort im ?King-Size'-Format

Die Kabine der neuen Case Baggerlader ist mit komplett verstellbaren Bedienkonsolen ausgestattet, die eine bequeme Sitzposition für den Fahrer erlauben. Ein gefederter Fahrersitz mit einstellbarer Lordosenstütze gehört zur Standardausrüstung. Der Geräuschpegel im Innenraum erreicht 77db(A). Alle vier Kabinenfenster können vollständig geöffnet werden und garantieren eine gute Durchlüftung. Das Heckfenster kann nach oben abgeklappt werden und bietet so eine uneingeschränkte Sicht auf den hinteren Arbeitsbereich.

Eine Load-Sensing-Hydraulik mit Bedarfssteuerung stellt sicher, dass im Einsatz jederzeit die benötigte Leistung bereitgestellt wird. Der Kraftstoffverbrauch wird so um rund 10% im Vergleich zum Vorgängertyp gesenkt und die Geräuschentwicklung des Motors reduziert.

Konsequent auf Leistung ausgelegt

Als einer der stärkste Baggerlader im Markt sind alle Modelle der neuen T-Serie standardmäßig mit groß dimensionierten Ladeschaufeln ausgerüstet. Das bedeutet laut Case in der Praxis, dass für einen ein Lkw, der normalerweise mit fünf Schaufelfüllungen beladen wurde, nun nur noch vier Ladespiele benötigt werden. Im Ergebnis wird so eine höhere Produktivität und Rentabilität für den Kunden erzielt.

Der Ausleger der Heckbaggerausrüstung ist besonders kompakt gestaltet und erlaubt so eine Transporthöhe von unter 3,60 m. Gleichzeitig konnte das Auslegerprofil besonders schmal gehalten werden und bietet laut Hersteller dadurch eine bessere Sicht auf das Arbeitswerkzeug.

Ausleger- und Schwenkzylinder sind standardmäßig mit Endlagendämpfungen ausgerüstet, die laut Hersteller die Lebensdauer der Komponenten erhöhen und gleichzeitig die Belastung des Fahrers durch Schläge und Stöße verringern.

Durch den vergrößerten Kraftstofftank und den reduzierten Verbrauch konnte laut Hersteller die durchschnittliche Einsatzdauer zwischen zwei Tankstopps bei Standardeinsätzen auf rund zwei Arbeitstage verlängert werden.

Im März 2011 wird mit der Vorstellung einer hydraulischen Seitenverstellung für den Heckbagger auf der Samoter eine neue Ausrüstungsvariante vorgestellt.

Sicheres Heben von Lasten


Ein als Option erhältliches Handling-Kit bietet einen Sicherheitslasthaken mit Rohrbruchsicherungsventilen an Ausleger und Löffelzylinder und eine Überlastwarneinrichtung. Die Seitenabstützungen sind ebenfalls mit Rohrbruchsicherungen ausgestattet. Zusätzliche Gummi-Bodenplatten verhindern eine Beschädigung des Bodenbelags am Einsatzort.

Einfache und schnelle Wartung

Bei allen Modellen der neuen T-Serie sind alle Wartungspunkte für die tägliche Durchsicht und die Füllstutzen für die Betriebsmittel laut Case bequem vom Boden aus erreichbar. Der Zeitaufwand für die tägliche Wartung wird so verringert und Standzeiten minimiert. Das Bremssystem wird aus dem Hydraulikkreislauf gespeist. Auf einen zusätzlichen Tank für Bremsflüssigkeit konnte daher verzichtet werden. Für eine schnelle und einfache Fehlerdiagnose der Commonrail-Motoren kann das elektronische Case Diagnose Tool (EST) genutzt werden. Mögliche Störungen können so schnell beseitigt und Ausfallzeiten bei Reparaturen auf ein Minimum begrenzt werden.

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Bauforum24 TV Video: Case Feldtage 2010

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weitere Informationen: www.kingisback.com
weitere Informationen: www.casetseries.com

(Fotos: Case)

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