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Geschrieben (bearbeitet)
Wenn der Blitzer auch nur ein einziges Menschenleben gerettet hat, oder einen einzigen Menschen vor köperlichen Schäden bewahrt hat, dann hat er sich bezahlt gemacht.


Irgendwo hab ich mal gelesen, bevor der Blitzer da stand, gab es jeden Tag mindestens einen Unfall in dem Bereich! Seitdem der da steht, sind die Unfallzahlen deutlich zurückgegangen.
Ähnliches gilt z.B. auch für den Blitzer an der Talbrückenstraße in Bielefeld. Vor der Installation der stationären Geschwindigkeitsmessanlage ein echter Unfallschwerpunkt. Manch einer unterschätzte die Kurve in der Senke, was immer wieder zu schweren Unfällen führte. Inzwischen passiert dort kein einziger Unfall mehr.
wenn es nach mir ginge, dürfte ruhig deutlich mehr von den Teilen aufgestellt werden. Schließlich möchte ich nicht, wenn ich selber auf de Straße bin, von irgendsoeinem rücksichtslosen Ar***loch ins Grab oder in den Rollstuhl gefahren werden. bearbeitet von LR 120

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Geschrieben (bearbeitet)
Hi Markus,


würde an deiner Stelle den Standstreifen oder die Staatstraße benützen. whistling.gif

Wenn ich kein sicherer Autofahrer bin halte ich mich von Autobahnen fern und nerve nicht andere mit 90-100 km auf der linken Spur. eusa_think.gif

Solche Lehrmeister und selbsternannte Polizisten haben wir genug kreisch.gif kreisch.gif

Zitat eines Polizisten ( Handypolizisten) kreisch.gif kreisch.gif Die nerven ohne Ende.

Wenn auch die Autobahn für alle da ist, haltet nicht die Leute auf die tagtäglich auf der Bahn sind. Nicht wie so mancher der vom Staat bezahlt wird, es gibt auch Leute die sich ihr täglich Brot hart verdienen müssen.


Denke es gibt hier genug im Forum die sich ihr Geld hart verdienen müssen, aber auch andere die unseren Staat oder auch uns voll ausnützen.




Grüße aus dem Süden


Sepp kreisch.gif bearbeitet von LH2010
Geschrieben

wenn es nach mir ginge, dürfte ruhig deutlich mehr von den Teilen aufgestellt werden. Schließlich möchte ich nicht, wenn ich selber auf de Straße bin, von irgendsoeinem rücksichtslosen Ar***loch ins Grab oder in den Rollstuhl gefahren werden.



Tchja - da bist du leider auf dem völlig falschen Dampfer laugh.gif


Über 70 % aller schweren Unfälle - also mit Toten oder Schwerverletzten - wird durch PENNEN verursacht.

Diese Zahlen sind gesicherte Erkenntnis. Dennoch wird ständig vor "überhöhter Geschwindigkeit" gewarnt! Warum? - nun das kann man sich denken, bei jedem Irrsinn gibt es immer irgendwen, der daran verdient. Es geht also ums GELD, mit dem Verbreiten der Geschwindigkeits-Lüge kann man prima die zig-milliardenschwere Abzocke rechtfertigen.

Aber es gibt noch einen anderen Aspekt! Den stelle ich mal unter die Überschrift TOTSCHLAG. Denn jede Institution (Verkehrswacht, ...) und jede Person mit Meinungsmacht (Polizisten, Richter, Politiker) steht im Verdacht der Mitschuld an vielen Hunderten Verkehrstoten, wenn sie "überhöhte Geschwindigkeit" als Unfall-Hauptursache bezeichnet - wider besseres Wissen!!!!

Nun ist es ja angebracht, vor den Gefahren zu schnellen Fahrens zu warnen, das ist nicht die Frage. Das gleichzeitige Verschweigen der Hauptursache tödlicher Unfälle ist das Problem!!!

Es wird Millionen Autofahrern der Eindruck vermittelt, schnelles Fahren sei gefährlich ----- und damit zum fatalen Gegenschluß verleitet, daß langsames Fahren ungefährlich sei.

Solange man also schön langsam fährt, kann ja nix passieren... Tempomat ein, und schon ist der Kopf frei für "entspanntes Fahren". Entspanntes Fahren??? - ja, das wünscht eine Sprecherin der Verkehrsnachrichten im SWR3 den Autofahrern unterwegs... auch sie gerät damit in den oben genannten Verdacht des vielfachen Totschlags!!!!


Ich nenne zunächst nur ein, leider sehr typisches, Beispiel:

Vor einigen Jahren gab es auf der A 2 zwischen Dortmund und Hannover einen gräßlichen Verkehrsunfall. Ein BMW-Fahrer war mit 120 Sachen in eine Baustelle gerast, geriet dort auf die Gegenfahrbahn und riß viele Menschen in den Tod. Der Aufschrei in den Medien war republikweit, die Polizei kündigte verstärkte Radarkontrollen an.... Kampf den RASERN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Etwa 10 Tage später kam die ergänzende Nachricht... nein, nicht auf den Titelseiten, sondern weit hinten im Kleingedruckten:

Der Unfallverursacher, BMW-Fahrer und armenischer Herkunft, war unterwegs mit einem alten, schwächeren BMW-Modell, welches mit seinen Familienangehörigen voll besetzt war. Er war laut Zeugenaussagen die ganze Zeit vorher 120 km/h gefahren!!!!!!

Weiteres ersparten sich die verantwortungslosen Medien... es darf als unwahrscheinlich gelten, daß der alte BMW mit Tempomat ausgerüstet war. Der arme Mann - sorry, der gemeingefährliche RASER - hatte sich wohl die Ratschläge zu Herzen genommen... schön langsam, entspannt... und vermutlich in angeregter Unterhaltung mit seiner Familie. Was soll bei 120 schon passieren??? NICHTS!!!! - außer der Kleinigkeit, die Baustelle schlicht übersehen zu haben....


70 % aller Toten und Schwerverletzten gehen auf das Konto von PENNEN. "Mal eben nicht aufgepaßt".... "ganz kurz abgelenkt"... bis hin zum "Sekundenschlaf".



Allen unterwegs eine ENTSPANNTE Fahrt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



Andreas


Gast Kränchen
Geschrieben
Da stimme ich soweit zu, nur darf man das zu schnelle fahren auch nicht unterbewerten.

Ich fahre rund 25000 Kilometer im Jahr und habe zudem etliche Jahre Lkw gefahren, da bekommt man schon eine Menge mit was so alles auf den Straßen abgeht. wacko.gif

Was mir in den letzten Jahren auffällt, ist ein stark zunehmender Egoismus und Aggressivität im Verkehr.

Streß und Hektik nehmen stetig zu, viele Menschen sind einfach überdreht. sadwalk.gif

Was nach meiner Meinung zudem auch, trotz aller Sicherheitsvorzüge die es bietet hinzukommt ist, das der Autofahrer immer mehr technische Finessen im Auto hat, die das fahren erleichtern und schnell dazu verleiten unvorsichtig und gleichgültig zu werden, im vollen Vertrauen auf die Technik.

Gerade bei den Lkw Fahrern lässt sich das immer wieder beobachten, im Vergleich zu vor 20 Jahren ist Lkw fahren ja ein `Kinderspiel´ geworden.

Es wird zu wenig beachtet und auch geschult, das man die physikalischen Gesetzte, sowohl beim Pkw als auch Lkw nicht einfach ausser Bertrieb setzen kann, sondern lediglich etwas verschiebt. top.gif

Zudem ist zu bedenken, das jeder Stundenkilometer mehr, die Folgen eines Unfalls überproportional steigen lässt.

Obwohl ich auch schon mal hin und wieder in die Radarfalle tappe blush.gif sage ich, wenn nicht geblitzt würde, hätten wir chaotische Verhältnisse auf den Straßen, gerade weil der Deutsche ja gerne immer "Der Erste" sein möchte. ph34r.gif

Wie wohl überall in Deutschland ist es auch hier teilweise eine Frechheit, wie und wo die Geschwindigkeit kontrolliert wird. mad_red.gif

Nachdem Osnabrück seinen bundesweiten Ruf als Blitzerhauptstadt Deutschlands gründlich ruiniert hatte, ist die Abzocke etwas weniger geworden und man konzentriert sich etwas mehr auf die wirklichen Gefahrenstellen, z.B vor Kindergärten, wo "rasende Mütter" ihre Kinder abholen, aber gleichzeitig auf Verkehrsberuhigung pochen zum Schutz ihrer Kleinen. ph34r.gif shades.gif

wave.gif
Geschrieben

Hi Markus,
würde an deiner Stelle den Standstreifen oder die Staatstraße benützen. whistling.gif

Wenn ich kein sicherer Autofahrer bin halte ich mich von Autobahnen fern und nerve nicht andere mit 90-100 km auf der linken Spur. eusa_think.gif

Solche Lehrmeister und selbsternannte Polizisten haben wir genug kreisch.gif kreisch.gif

Zitat eines Polizisten ( Handypolizisten) kreisch.gif kreisch.gif Die nerven ohne Ende.

Wenn auch die Autobahn für alle da ist, haltet nicht die Leute auf die tagtäglich auf der Bahn sind. Nicht wie so mancher der vom Staat bezahlt wird, es gibt auch Leute die sich ihr täglich Brot hart verdienen müssen.
Denke es gibt hier genug im Forum die sich ihr Geld hart verdienen müssen, aber auch andere die unseren Staat oder auch uns voll ausnützen.
Grüße aus dem Süden
Sepp kreisch.gif


Nun mach mal halblang.
Ich denke Du kennst mich weder persönlich, geschweige denn bist schoneinmal bei mir mitgefahren. Da würde ich mir an Deiner Stelle derartigen geistigen Dünnschiss, wie ich ihn oben von Dir lese, verkneifen.
Mit 90-100km/h bin ich unter Garantie nicht auf der linken Spur zu finden, solange diese frei ist.
Wer mich kennt, weiß, dass ich eher zügig unterwegs bin, was nicht bedeuten muss, dass ich deswegen mich nicht um Geschwindigkeitsbeschränkungen und andere Verkehrsregeln scheren müsste.
Wenn es die Umstände dann aber zulassen, darf es aber auch mal gerne schneller sein.
Miteinander statt gegeneinander lautet die Devise: Zügiges, aber vorausschauendes Fahren mit den Gegebenheiten angepasster Geschwindigkeit. Das heißt dann aber auch jederzeit mit den Fehlern anderer rechnen, Situationen im Vorfeld richtig einschätzen anstelle nur auf die Tube zu drücken. Mal ein langsameres Fahrzeug ausscheren lassen oder jemanden, der schneller unterwegs ist, vorbeiziehen lassen.

Da ich aber nicht jede Situation weit genug im Vorfeld einschätzen kann, z.B. nicht weiß, ob sich die Kurve noch enger zuzieht, gleich eine Baustellenausfahrt, ein Kindergarten, oder eine für den Querverkehr schlecht einsehbare Kreuzung kommt, bin ich dankbar, wenn man mir hier mit einer entsprechenden Geschwindigkeitsbeschränkung weiterhilft.

Eine Korrelation zwischen dem Behindern des nachfolgenden Verkehrs auf Strassen mit mehreren Fahrspuren pro Richtungsfahrbahn ("Mittelspurschleicher", die mich übrigens mindestens genauso aufregen wie Dich) und dem Bezug von staatlichen Transferleistungen, wie Du sie im letzten Absatz Deiner geistreichen Abhandlungen dargelegt hast, kann ich aus der täglichen Anschauung irgendwie auch nicht nachvollziehen.

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