ZX250 104 Geschrieben 3. Dezember 2010 Geschrieben 3. Dezember 2010 und den Boden zur Rechten - mit Körnung, die zwischen den Scheiben durchgehen Die Steine haben wir später gebrochen (leider keine Fotos), den Boden gewässert und mit Mischbinder verbessert...... und in den Fundamentgräben eingebaut und verdichtet. Die Werte waren bombastisch,es konnten erhebliche Koseneinsparungen an den Bauherrn weiter gegeben werden. Zitieren
Cat324D 0 Geschrieben 3. Dezember 2010 Autor Geschrieben 3. Dezember 2010 @ ZX250:gute sache! danke für den tollen beitrag Zitieren
Gast R.Müller Geschrieben 3. Dezember 2010 Geschrieben 3. Dezember 2010 Hi Tobias Im Fall das du etwas zu kalken hast ,nimmst du immer beide Seperator Löffel mit ? Zitieren
max 5 Geschrieben 3. Dezember 2010 Geschrieben 3. Dezember 2010 (bearbeitet) In ca. 185 Stunden Arbeitsstunden haben wir ca. 345 t Kalk verarbeitet und ca. 8.500 m³ Boden verbessert.Macht also 20 kg/m² bei 50 cm Frästiefe bzw. 2 Massen % Kalk. Also das sollte normal sehr gut fräsbar sein. Da hatten wir schon viel schlimmeres unter der Fräse.Was war das für nen Streuer und für eine Fräse?Hat der Streuerfahrer versucht auf bzw. in den Erdhaufen reinzufahren?Mit der richtigen Technik sollte das normal kein Problem sein.... bearbeitet 3. Dezember 2010 von max Zitieren
ZX250 104 Geschrieben 3. Dezember 2010 Geschrieben 3. Dezember 2010 (bearbeitet) Streuer und Fräse kamen damals von der Firma Stetter aus dem Süddeutschen.http://www.stetter-boden.de/maschinenpark/verkaufsmaschinen/Der Streuer war ein Dreiachser von MAN, die Fräse eine CAT, ich meine, es war die RM 500 Man hat damals versucht, im Abtrag zu kalken, und das ging gewaltig in die Hose. Wie schon gesagt, die Maschinen gingen nicht mehr vor oder zurück. Die Aktion wurde abgebrochen.Sicherlich, wenn freie Fläche vorhanden gewesen wäre, hätte man den Boden flächig auseinander schieben können und mittels Schlepperfräse odgl. durcharbeiten können.Und die weichen Böden sind an dieser Stelle "bodenlos"! Ein Befahren des Planums bzw. des Aushubhorizontes mit Radfahrzeugen war absolut ausgeschlossen.Ich denke, bei dem Verfahren "mixed in place", also mit einer Bodenfräse, hätte der Kalkbedarf doppelt so hoch gelegen wie bei dem jetzt angewandten Verfahren. Denn, der Schaufelseparator hat entscheidende Vorteile gegenüber der Bodenfräse. Sicherlich wären wir damals auch noch mit 1 bis 1,5 % Kalkzugabe ausgekommen, aber es ging auch darum, keine Zeit zu verlieren. Für Probefelder war damals keine Zeit. bearbeitet 3. Dezember 2010 von ZX250 Zitieren
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