CaDo 443 Geschrieben 20. Februar 2012 Geschrieben 20. Februar 2012 (bearbeitet) An der Petrikirche ist fast alles raus. Mal sehen, ob nun die Archäologen kommen.[...]Spätestens wenn dort weiter gebaut wird sind die doch wieder mit von der Partie, am Brüderweg werden die doch auch mit dabei sein... bearbeitet 20. Februar 2012 von CaDo Zitieren
tino27 548 Geschrieben 23. Februar 2012 Autor Geschrieben 23. Februar 2012 Die Geschichtsgräber werden auf jeden Fall noch kommen. http://www.radio912.de/infos/dortmund/nach...n/art749,361399 Vor Ort ist immer ein Mitarbeiter der Stadtarchäologie. Denn hinter der Petrikirche war der alte Friedhof. Im Mittelalter war der Raum innerhalb der City knapp bemessen, dass heißt: die Toten wurden teilweise übereinander bestattet, die Knochen dabei ziemlich pietätlos zur Seite geschoben.Auf alten Zeichnungen ist das mittelalterliche Gräberfeld hinter der Petrikirche gut zu erkennen. Knochenreste halten sich in Lehmböden teilweise mehrere hundert Jahre lang. Vielleicht finden sie auch Mauerreste von früheren Gebäuden hinter der Kirche, auch Kreuze und Steinplatten könnten noch unter der Erde liegen. Erst wenn die Archäologen die Erdschichten untersucht haben, können die eigentlichen Bauarbeiten für die beiden Neubauten rechts und links hinter der Petrikirche beginnen. Gerade eben wurde einer der JCB abgeholt. Zitieren
tino27 548 Geschrieben 24. Februar 2012 Autor Geschrieben 24. Februar 2012 Heut dann noch mal richtige Bilder. Nur noch ein Amputierter vor Ort. Zitieren
CaDo 443 Geschrieben 3. März 2012 Geschrieben 3. März 2012 Bilder von der Baustelle an der Kuithanstraße/Neuer GrabenDie Grube nimmt Formen an... Es stehen mittlerweile zwei Krane Zitieren
CaDo 443 Geschrieben 3. März 2012 Geschrieben 3. März 2012 (bearbeitet) Vor Ort neben einem NH und einem Bomag Walzenzug noch dieser Atlas 1504 LC Dann weiter zur Brückenbaustelle Ritterhausstraße/Sonnenstraße Geländer wurden entfernt, Kernbohrungen durchgeführt, Fundamente freigelegt In der Nacht 09./10.3. wird es wieder Nachtarbeiten geben, denke, dass dann die Brückenteile über den Gleisen und auf der Seite Sonnenstraße ausgehoben werden, um sie dann auf der Seite Ritterhausstraße zu zerkleinern... Dort steht schweres und weniger schweres Gerät der Fa. Lenz aus Kamen bereit. bearbeitet 3. März 2012 von CaDo Zitieren
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