hdmicarbonn 0 Geschrieben 28. April 2010 Autor Geschrieben 28. April 2010 Echt Klasse, vielen Dank Jungs !!! Habt mir echt weitergeholfen..!! Aber das mit dem Hallensystem, weiß noch keiner bis jetzt wie so etwas genannt wird.. ??dankegruß Zitieren
Erdwin 33 Geschrieben 28. April 2010 Geschrieben 28. April 2010 Die Bimsch braucht man in jedem Fall.Kleiner Tip am Rande ,anstatt zur Stadt - bzw Gemeindeverwaltung zugehen , geht gleich zum staatl. Umweltamt.Neben dem Vorteil das dort die Genehmigung ca. 50% günstiger ist , kann die Gemeinde nur Einwende anbringen aber nicht entscheiden.Die Entscheidung liegt dann beim Umweltamt , diese sehen das großzüger weil es deren Tagesgeschäft ist.Noch ein Tipp ,wenn man angibt pro Tag nicht mehr als 100 bzw 200 Kunden auf der Fläche verkehren ,reicht eine kleinere und somit günstigere Genehmiung.Wir hatten das Problem auch ,wollten einen Stahlagerplatz als Baustofflager nutzen .Für die Nutzungsänderung bei der Gemeinde hätten wir pro m² 1 ,- gezahlt nur um Baustoffe zulagern.Über das Umweltamt haben wir nur 0,50 pro m² bezahlen und hatten noch eine Brecher - und Siebanlage in der Genehmigung. Gruß Erdwin Zitieren
hdmicarbonn 0 Geschrieben 28. April 2010 Autor Geschrieben 28. April 2010 (bearbeitet) Ein großes Dankeschön, ich nehme an dass das Grundstück euer besitz ist (Erworben) und der Stahllagerplatz für 0,50€ pro m² nur einmalig war oder täusche ich mich.. ??? bearbeitet 28. April 2010 von hdmicarbonn Zitieren
Erdwin 33 Geschrieben 28. April 2010 Geschrieben 28. April 2010 Nein . die 0,50 pro m² sind die kosten für die Genehmigung.So wie bei uns waren das für 3200 m² x 0,50 = 1600 Ocken nur für die Genehmigung ,bei der Stadt hätte es 3200 gekostet.Gruß Erdwin Zitieren
hdmicarbonn 0 Geschrieben 30. April 2010 Autor Geschrieben 30. April 2010 Wist Ihr vielleicht ob es die Möglichkeit bzw. es in dieser Sache irgendwelche Vorschriften gibt. Ich würde nach dem Erwerb der Gewerbe-Immobilie, erst mal je nach dauer und Aufbau der Firma das Altholz lagern, möglichst dann auf einer betonierten oder gepflasterten Fläche (Oder auch ohne Betonierten Fläche), um den Verfaulungsprozess vom Boden zu vermeiden. Gibt es da eine Grenze, wie lange ich das Altholz auf meinem Hof lagern darf, bis es verarbeitet werden muss - Monate/Jahre ???Vielen Dank und ein schönes Wochenende Zitieren
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