tnw 6 Geschrieben 23. September 2010 Autor Geschrieben 23. September 2010 GAUL mit Innovationspreis ausgezeichnetFür die Einführung einer Optimierungssoftware für unseren Fuhrpark aufBasis des Softwareprogrammes Syncrotess hat GAUL auf demRohstofftag am 01. Juli eine Auszeichnung erhalten. Der Rohstofftagfindet alle zwei Jahre statt und würdigt innovative Unternehmen derBranche durch die Verleihung des Rohstoffpreises und Auszeichnungenfür innovative Projekte und deren Umsetzung. GAUL bewegt im Jahrmehr als 3.000.000 Tonnen Schüttgüter, Asphalt, Beton und mineralischeAbfälle. Die Optimierung der Transportkosten leistet dabei einenwichtigen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit .Ziel der Programmeinführung ist es, den Auslastungsgrad des Fuhrparkszu optimieren und so „Leerfahrten“ und damit Kosten zu vermeidensowie die Kundenbedarfe zu befriedigen. Hinzu kommt ein nichtunerheblicher Beitrag für die Umwelt. Bei Erreichung derAuslastungsziele können jährlich die CO2-Emissionen, die dem Ausstoßvon 120 Einfamilienhäusern auf Erdölbasis entsprechen, eingespartwerden. Zitieren
tnw 6 Geschrieben 23. September 2010 Autor Geschrieben 23. September 2010 Ehrung für den SeniorchefEine ganz besondere Überraschung zum 84. Geburtstag des FirmengründersKarl-Heinz Gaul hatten sich Familie und Belegschaft einfallen lassen. Am 18.Juni 2010 überraschten sie den Senior mit der Einweihung der firmeneigenen„Karl-Heinz Gaul Straße“, die zum Baustoffhandel führt. Der Vater desjetzigen Geschäftsführers Thomas Gaul hatte das Unternehmen 1956 alsKiesgewinnungsbetrieb mit Inbetriebnahme der Kiesgrube Bischofsheimbegründet. Das Motto des Gründers war stets ein beherztes „Geht net gibsnet“, was dann auch zur Etablierung des Fuhrbetriebes und stetem Wachstumführte. Heute beschäftigt die GAUL-Gruppe über 370 Mitarbeiter. Zitieren
tnw 6 Geschrieben 21. Oktober 2010 Autor Geschrieben 21. Oktober 2010 Gaul-Gruppe wird verkauft21.10.2010 - SPRENDLINGENBAUSTOFF-GESCHÄFT Kölner Strabag AG übernimmt Sprendlinger Unternehmen Gaul Für Aufsehen sorgte gestern die Mitteilung über den Verkauf des in Rheinland-Pfalz und Südhessen führenden Baustoffunternehmens Gaul an den Marktführer im deutschen Verkehrswegebau, die Strabag AG Köln, zum 1. Januar 2011. Alle 350 Arbeitsplätze werden erhaltenWie ein Sprecher der Unternehmensführung der Firma Gaul auf Anfrage der AZ mitteilt, wird sich am Auftritt des Unternehmens und für die Mitarbeiter nichts ändern. Gründe für den Verkauf des Familienunternehmens wurden nicht im Detail bekanntgegeben. Angestrebt werde die langfristige Positionierung am Markt und der Erhalt der Marke. Das Rohstoffgeschäft des regionalen Marktführers Gaul umfasst zwei Steinbrüche sowie zehn Kies- und Sandgruben. Im Asphaltbereich verfügt die Unternehmensgruppe über eine eigene Asphaltmischanlage in Wiesbaden sowie Mischwerksbeteiligungen an vier weiteren Standorten. Das Baustoffgeschäft wird zudem durch drei eigene Betonmischanlagen sowie mehrere Erdeinlagerungsstätten und Recyclingaktivitäten abgerundet.Der Strabag-Vorstand äußerte sich sehr zufrieden über den geplanten Zukauf, der noch unter dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Genehmigung steht. Man habe lange nach einem geeigneten Partner in der wirtschaftsstarken Region Rheinland-Pfalz/ Südhessen gesucht.Die Gaul-Gruppe, die in allen drei Rohstoffsparten aktiv ist, ergänze die Strabag-Baustoffaktivitäten optimal. Die Akquisition werde Strabag dabei helfen, die führende Marktstellung im Verkehrswegebau auch in dieser Region weiter auszubauen und die Rohstoffversorgung der eigenen Baustellen zu sichern.Geschäftsführer bleiben in UnternehmensleitungDie beiden Geschäftsführer und bisherigen Eigentümer des Sprendlinger Unternehmens, Thomas Gaul und Martin Steffes-Mies, werden auch zur Wahrung der Kontinuität in den bestehenden Geschäftsbeziehungen in der Unternehmensleitung verbleiben. Es bleibt abzuwarten, ob sich die Übernahme der Gaul-Gruppe durch Strabag auf Aktivitäten in der Region auswirkt. Zitieren
Herrmann 44 Geschrieben 21. Oktober 2010 Geschrieben 21. Oktober 2010 (bearbeitet) Hallo,ein logischer Schritt aus Sicht von Gaul vor dem Hintergrund, daß Faber vor einem Jahr an die Eiffage-Gruppe verkauft hat und damit im Rhein-Main-Gebiet die Karten neu gemischt werden. Bin gespannt wie das Kartellamt sich zu dieser Übernahme äussert. Bei einer Übernahme für ein Asphaltwerk in Langenthal/Hunsrück im Jahr 2007 hat das Bundeskartellamt im Rahmen eines Fusionsbeschlusses einer Tochtergesellschaft der Faber, GmbH & Co KG, Alzey und der Basalt AG , Rheinland-Pfalz die Beteiligung der Faber-Gruppe an dem Aspahltmischwerk untersagt. Eine sehr umfangreiche Analyse des Gesamtmarktes der Strassenbau- und Zulieferindstrie für Rheinland-Pfalz und Hessen wurde hierzu mit allen Marktteilnehmern durchgeführt.Zusammenfassung:Die Konzentration auf wenige Unternehmen in der Strassenbauindustrie sowie in der Schüttgut- und Aspahaltindustrie hat in Rheinland-Pfalz und Hessen in den letzten Jahren stark zugenommen. Die grossen regionalen Strassenbauunternehmen Faber, Thomas, Juchem , Schnopfeil und Gaul haben sich über Beteiligungen oder Aufbau eigener Werke den Zugriff auf die Ressourcen für den Strassenbau mit Steinbrüchen & Asphaltwerken gesichert.Daraus können für andere, kleinere Unternehmen im Strassenbau Marktnachteile entstehen. Das Bundeskartellamt begründet die Entscheidung mit einer marktbeherrschenden Stellung der Asphaltherstellung für einen regionalen Raum (Hunsrück) und damit mit hohen Markteintrittsbarrrieren für Wettbewerber. Insbesondere die Herstellung von Asphalt muß aufgrund des Einbauverfahrens regional stattfinden und kann daher nicht in grösseren Entfernungen betrachtet werden.Untersucht werden dabei auch Aktivitäten und Beteiligungen der Werhahn-Gruppe mit der Basalt Actein-Gesellschaft, die deutschlandweit ein flächendeckendes Netz an Steinbrüchen und Asphaltmischwerken unterhält.hier (Quelle: Bundeskartellamt, 2007) - 54 Seiten! bearbeitet 21. Oktober 2010 von Herrmann Zitieren
tnw 6 Geschrieben 29. Oktober 2010 Autor Geschrieben 29. Oktober 2010 Gaul-Gruppe stärkt STRABAG-Baustoffversorgung deutlich• Kölner STRABAG AG erwirbt das in Rheinland-Pfalz undSüdhessen führende Baustoffunternehmen zu 100 ProzentKöln, 20. Oktober 2010. Wie die STRABAG AG, Köln, heute bekanntgab, wird das Unternehmen mit Wirkung zum 1. Januar 2011 alle Anteile an der K.H. Gaul GmbH & Co. KG, Sprendlingen, erwerben und somit seine Baustoffaktivitäten im Großraum Frankfurt/Wiesbaden deutlich verstärken. Die Gaul-Gruppe ist mit ihren Tochter- und Beteiligungsgesellschaften und rund 350 Mitarbeitern vorwiegend in der Stein-/Kies-/Sand-, Asphalt- sowie Beton-Produktion tätig und wird im Geschäftsjahr 2010 rund 65 Mio. Euro Jahresumsatz erzielen.Das Rohstoffgeschäft des regionalen Marktführers Gaul umfasst zwei Steinbrüche sowie zehn Kies- und Sandgruben. Im Asphaltbereich verfügt die Unternehmensgruppe über eine eigene Asphaltmischanlage in Wiesbaden sowie Mischwerksbeteiligungen an vier weiteren Standorten. Das Baustoffgeschäft wird zudem durch drei eigene Betonmischanlagen sowie mehrere Erdeinlagerungsstätten und Recyclingaktivitäten abgerundet.Der STRABAG-Vorstand äußerte sich sehr zufrieden über den geplanten Zukauf, der noch unter dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Genehmigung steht. Man habe lange nach einem geeigneten Partner in der wirtschaftsstarken Region Rheinland-Pfalz/Südhessen gesucht. Die Gaul-Gruppe, die in allen drei Rohstoffsparten aktiv ist, ergänze die STRABAG-Baustoffaktivitäten optimal.Die Akquisition werde STRABAG dabei helfen, die führende Marktstellung im Verkehrswegebau auch in dieser Region weiter auszubauen und die Rohstoffversorgung der eigenen Baustellen zu sichern.Die beiden Geschäftsführer und bisherigen Eigentümer des Unternehmens, Thomas Gaul und Martin Steffes-Mies, werden auch zur Wahrung der Kontinuität in den bestehenden Geschäftsbeziehungen in der Unternehmensleitung verbleiben.(Quelle: http://www.khgaul.de/download/pm_strabag_20101019.pdf) Zitieren
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