MC86 5 Geschrieben 5. Januar 2005 Geschrieben 5. Januar 2005 Hallöchen, ich überlege mir gerade für ein Tongruben Diorama zusammen mit einem Kollegen (Bei welchem ich den Maschinenpark stellen werde), den "Einsatz" eines Scrapers. (Norscot Cat 627).Auf der Zeppelinseite ist das Einsatzgewicht mit ca. 38to festgelegt, ist das, das Leergewicht, oder das Gesamtgewicht. (Ist bei der Schubunterstützung eine Liebherr 35to- Raupe (Kibri) realistisch? (Wenn man vom Schild einmal absieht) Zitieren
Dietmar Bastian 0 Geschrieben 5. Januar 2005 Geschrieben 5. Januar 2005 Hallo zusammen,wir hatten im Spätsommer einige Zeit an der Baustelle der Neuen Messe Mainz zugeschaut. Dort war ein Cat 627 der Fa. Strack gänzlich ohne Schubhilfe im gewachsenen Boden im Einsatz und der Kübel war binnen kürzester Zeit gefüllt. Das diese Maschine in ihrer gesamten Einsatzzeit fast ohne Schubhilfe ausgekommen ist zeigt sich an der Tatsache, das der Schubblock noch "unversehrt" und seinen original Lackauftrag hatte.Ob sich eine hydrostatisch angetriebene Raupe überhaupt zum Schubfahren sinnvoll eignet, wäre mal eine Frage an die Techniker.Ich habe bisher erst eine Liebherr PR751 überhaupt im Einsatz gesehen, beim Materialeinbau während des Ausbaus der A9, am Hienberg.... wäre fast ein Heimspiel für Stefan gewesen. Diese hatte damals auch ein richtiges Dozerschild und kein Schwenkschild wie das Kibri-Modell.Dietmar Bastian Zitieren
terex robin 2 Geschrieben 5. Januar 2005 Geschrieben 5. Januar 2005 halloauf der bauma 2001 sagte man mir auf dem cat-stand daß der cat 627 mit förderschnecke nicht schubbeladen werden darf.beim schubbeladen würde zuviel und zuschnell material in den kübel fliesen wodurch die schnecke beschädigt würdegruß robin Zitieren
MC86 5 Geschrieben 5. Januar 2005 Autor Geschrieben 5. Januar 2005 Eben das denke ich mir auch, die Förderschnecke des Strack Scrapers löst ja das Material, wie es ja auch Elevatorwerke für Scraper gibt. Eine so große Planierraupe hab ich aus der Nähe auch noch nie gesehen, einen Scraper hab ich in Westösterreich auch noch nie gesehen (nur in der Schweiz). Aber die PR 751 in H0 ist bei mir vorhanden, sonst hab ich noch eine Kaelble Planierraupe von Wiking und die ist mit ihren 11.5to, ja nicht gerade ein "Scraper Pusher" wie der Amerikaner sagt. Und die Cat D5 von Norscott hab ich zwar nicht, wäre aber glaub ich auch nicht in der richtigen Größe. Ist der Hydrostatische Antrieb spürbar schwächer, immerhin ist Liebherr bei uns Marktführer mit neuen Planierraupen.??Kann jemand die Frage wegen dem Gesamtgewicht beantworten?? Zitieren
FloSweden 1 Geschrieben 5. Januar 2005 Geschrieben 5. Januar 2005 Ob sich eine hydrostatisch angetriebene Raupe überhaupt zum Schubfahren sinnvoll eignet, wäre mal eine Frage an die Techniker.Also eigentlich sollte auch eine hydrostatisch angetriebene Raupe sich zum Schub eines Scrapers eignen.Mir fällt so auf Anhieb kein Grund ein der das ganze verhindern sollte.Ist ja eigentlich kein großer Unterschied ob die Raupe nun einen Scraper schiebt oder Material abschiebt.Also das funktioniert schon...Aber die Theorie und Praxis können ja mitunter weit auseinander liegen.Gruss Florian Zitieren
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